Schöberl
Schöberl
chö·berl sind schnel·le und heiß ge·ba·cke·ne Sup·pen·ein·la·gen, die aus der ös·ter·rei·chi·schen Kü·che stam·men. Diese qua·dra·ti·schen oder auch rau·ten·för·mi·gen Plätz·chen be·stehen aus dünnem, herz·haf·tem "Bis·kuit" mit un·ter·schied·li·chen Zu·ta·ten. Be·son·ders in Wien er·freu·en sich Schö·berl gro·ßer Be·liebt·heit und sind auch in man·chen al·ten Koch·bü·chern als Pflan·zel be·kannt.
Man ser·viert die Schö·berl ge·trennt zu ei·ner kla·ren Su·ppe, üb·li·cher·wei·se ei·ner kla·ren Ge·mü·se- oder Rin·der·brü·he. In Ös·ter·reich wird im Un·ter·schied zu Deutsch·land und der Schweiz auch kla·re Rin·der·brü·he als Rin·der·sup·pe oder Rin·dsup·pe be·zeich·net.
Erklärung schwerer Wörter:
Schöberl: Das sind kleine Teigplätzchen, die in Suppen serviert werden.
Suppeneinlagen: Das sind Zutaten, die man in die Suppe gibt, um sie zu verfeinern. In diesem Fall sind es die Schöberl.
Österreichische Küche: Das sind die Arten von Essen und Kochen, die in Österreich traditionell gemacht werden.
Biskuit: Das ist ein leichter, luftiger Teig, der oft für Desserts verwendet wird.
Klare Suppe: Das ist eine Suppe, die durchsichtig ist und normalerweise aus Brühe besteht.
Gemüse- oder Rinderbrühe: Das ist eine Suppe, die aus Gemüse oder Rindfleisch gekocht wird. In Österreich nennt man sie auch Rindersuppe oder Rindsuppe.
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