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Es werden Posts vom September, 2023 angezeigt.

Yambohne

 Yambohne Die Yam·boh·ne, auch be·kannt als Beng·ku·ang, ist eine Pflan·ze aus der Fa·mi·lie der Yam·boh·nen. Ur·sprüng·lich kommt sie aus Mexi·ko und wird dort Jí·ca·ma ge·nannt. Die Pflan·ze wird heute in Afri·ka und Asien an·ge·baut, weil man ihre Kno·llen und Sa·men nutzt. Sie braucht viel Wär·me und Was·ser, weil sie eine tropi·sche Pflan·ze ist. Erklärung schwerer Wörter: Yambohne (auch bekannt als Bengkuang): Die Yambohne, auch unter dem Namen Bengkuang bekannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Yambohnen. Ursprünglich stammt sie aus Mexiko und wird dort als Jícama bezeichnet. Die Pflanze wird heutzutage in Afrika und Asien angebaut, weil man ihre Knollen und Samen verwendet. Sie benötigt viel Wärme und Wasser, da sie eine tropische Pflanze ist. Familie der Yambohnen: Eine botanische Klassifizierung, die Pflanzen mit ähnlichen Merkmalen einschließt, zu der auch die Yambohne gehört. Knollen: Verdickte Teile des Pflanzenstamms, die unter der Erde wachsen und als Nahrungsquelle

Yams-Wurzel

 Yams-Wurzel  Die Yams-Wur·zel ist eine Pflan·ze, die in tropi·schen Gegenden wächst. Von ihr isst man die dunkel·brau·nen Kno·llen. Ihr Geschmack erin·nert an Ess·kas·ta·nien und Kar·tof·feln. Auch wenn sie äußer·lich wie Süß·kar·tof·feln aus·sehen, sind sie nicht mit ihnen ver·wandt. Man baut diese Pflan·ze vor allem in Süd·ame·rika und der Ka·ribik an und sie ist eine wich·tige Quel·le für Stär·ke. Yams-Wur·zeln ent·halten außer·dem viel Kali·um, Vita·min A, Pro·vita·min A und ver·schiedene Mine·ral·stoffe. In der Küche kann man die Yams-Wur·zel ähn·lich wie Kar·tof·feln in Sup·pen und Ein·töp·fen ver·wen·den. Es ist wich·tig zu wis·sen, dass die Yams-Wur·zel bei Ma·gen·be·schwer·den, Hus·ten und Hei·ser·keit hel·fen kann. Außer·dem sorgt sie dafür, dass man öfter auf die Toi·lette muss und schützt vor Blatt·läu·sen, Schne·cken und Läu·sen. Weil auf den Blät·tern ein be·son·de·rer Pilz wächst, hat die Yams-Wur·zel eine star·ke Wirkung gegen Keime. Für schwan·gere Frauen ist es aber

Ysop

 Ysop Ysop ist eine Pflanze, die auch Bienen·kraut, Duft·isoppe, Echter Ysop, Eisen·kraut, Hyssop, Eisop, Esope, Gewürz·ysop, Hei·sop, Hisopo, Hizopf, Ibsche, Isop, Ispen, Essig·kraut, Josefs·kraut oder Weine·spen·kraut genannt wird. Sie gehört zur Fa·mi·lie der Lippen·blüt·ler (La·mi·a·ceae) und ist ein Halb·strauch. Man kultiviert diese Pflanze seit dem 16. Jahr·hun·dert sowohl als Gewürz als auch als Heil·pflanze. Ysop hat viele ätherische Öle, beson·ders Pino·cam·phon, Kampfer und Pi·nen. Außer·dem hat er ver·schiedene Bitter·stoffe, wie zum Bei·spiel Ma·ru·biin, und auch Gerbstoffe und Fla·vo·noide. Man sollte auf·passen, wenn man Ysop in grö·ße·ren Men·gen und über einen längeren Zeit·raum an·wen·det, vor allem wegen des neuro·toxi·schen Pino·cam·phons im ätherischen Öl. Bei der Ein·nahme von 10 bis 30 Tropfen über mehrere Tage (bei Kin·dern 2 bis 3 Tropfen) gab es Fälle von Ver·giftungs·erscheinungen mit Krämpfen. Wenn man mit Ysop·tee gur·gelt, sollte man es nicht über·treiben,

Yuba (japanisches Soja·produkt)

 Yuba (japanisches Soja·produkt) Yuba ist ein Produkt aus Soja·bohnen, das in Japan verwendet wird. Es entsteht bei der Herstellung von Tofu als eine Art Haut. Man kann getrocknetes Yuba in speziellen Läden kaufen. Dort nennt man es oft "getrocknete Soja Zweige". Um Yuba herzustellen, wird Soja·milch sanft auf 80–90 Grad Celsius erhitzt. Dabei bildet sich eine gelbliche Haut, die vorsichtig abgenommen wird. Dieser Vorgang kann mehr·mals wiederholt werden. Die erste abgenommene Haut ist von höchster Qualität, die folgenden sind etwas weniger gut. Danach wird die Haut auf dünnen Stöcken aufgehängt und getrocknet. In getrocknetem Zustand werden die rechteckigen Blätter gefaltet oder zu Stäbchen ge·rollt. Bevor man Yuba isst, be·feuchtet man die Blätter mit einem Tuch und weicht die Stäbchen in Wasser ein. Yuba schmeckt cremig und nussig und kann als Ersatz für Fleisch verwendet werden, besonders für Veganer. Außerdem kann man damit Speisen umhüllen, die dann ge·braten, ge·dünste

Yufka

 Yufka Yufka ist ein dünn aus·geroll·ter Teig aus der tür·ki·schen Küche. Man kann ihn ent·we·der für ver·schied·ene Ge·rich·te ver·wen·den oder zu einem dünn·en Fla·den·brot namens Yufka-Ek·mek ba·cken. Der Teig wird sehr dünn aus·ge·rollt und kann auf spe·zi·el·len run·den Ble·chen oder an den Wän·den eines Erd·o·fens ge·ba·cken wer·den. Yufka ist ein be·lieb·tes und weit ver·brei·te·tes Brot in der tür·ki·schen Küche. Erklärung schwerer Wörter: Yufka: Ein dünn ausgerollter Teig aus der türkischen Küche. Fladenbrot: Ein flaches, rundes Brot, das oft ohne Hefe hergestellt wird. Yufka-Ekmek: Ein dünn ausgerolltes Brot, das aus Yufka-Teig gemacht wird. Ausgerollt: Teig, der mit einem Nudelholz dünn gemacht wird, indem er flach und breit gewalzt wird. Speziellen runden Blechen oder an den Wänden eines Erdofens gebacken: Beschreibt verschiedene Methoden, wie Yufka zubereitet werden kann. Es kann auf speziellen runden Backblechen oder an den Innenseiten eines Erdofens gebacken werden. Beli

Yufka - Fladenbrot

 Yufka - Fladenbrot Das Yuf·ka-F­la·den·brot wird in der Re·gel aus Mehl, Was·ser und ei·ner Pri·se Salz her·ge·stellt. In der tür·ki·schen Spra·che wer·den auch oft Be·grif·fe wie La·vas (ei·ne et·was dick·e·re, oft zwei·la·gi·ge Fla·den·brot·va·ri·an·te), Dü·rüm Ek·me·ği („Roll-Brot“) oder Sac Ek·me·ği („Sadsch-Brot“ oder „Blech-Brot“, da es auf ei·nem hei·ßen Blech ge·ba·cken wird) sy·no·nym für Yuf·ka ver·wen·det. Je nach Ver·wen·dungs·zweck hat das Yuf·ka-F­la·den·brot üb·li·cher·weise ei·nen Durch·mes·ser von et·wa 30 bis 70 Zen·ti·me·tern und ei·ne Di·cke von ein bis fünf mm. Die klas·si·sche, sehr dü·nne Va·ri·an·te des Yuf·ka-F­la·den·brots mit ei·nem gro·ßen Durch·mes·ser von bis zu 60-70 Zen·ti·me·tern wird in der Tür·kei tra·di·tio·nell aus un·ge·säu·er·tem Teig oh·ne Trie·b·mit·tel wie He·fe her·ge·stellt und auf ei·nem run·den Blech über of·fe·ner Flam·me ge·ba·cken. In län·d·li·chen Ge·bie·ten wird die·se Me·tho·de bis heu·te bei·be·hal·ten. Das ge·ba·cke·ne Yuf·ka-F­la·

Yufka-Teig

 Yufka-Teig Der tra·di·tio·nel·le Yuf·ka-Teig wird aus ein·fa·chen Zu·ta·ten ge·macht: Mehl, Was·ser und eine Pri·se Salz. Das ist ähn·lich wie beim Yuf·ka-Fla·den·brot. Zuerst formt man den Teig zu et·wa man·da·ri·nen·gro·ßen Bäl·len, die et·wa 150-200 Gramm wie·gen. An·schlie·ßend wird er sehr dünn aus·ge·rollt, bis er fast durch·sich·tig ist, aber da·bei nicht reißt. In der tür·ki·schen Kü·che wird Yuf·ka-Teig als Ba·sis für die Zu·be·rei·tung von ver·schiede·nen herz·haf·ten und sü·ßen Back·wa·ren ver·wen·det, wie zum Bei·spiel Bak·la·va, Bö·rek und Göz·le·me. Die·se le·cke·ren Ge·rich·te sind nicht nur in der Tür·kei, son·dern auch in Süd·ost·eu·ro·pa, im Na·hen Os·ten und mitt·ler·wei·le so·gar in West·eu·ro·pa sehr be·liebt. Manch·mal wer·den in Re·zep·ten dem Yuf·ka-Teig Pflan·zen·öl und/oder Back·he·fe hin·zu·ge·fügt. Der ge·schmei·di·ge Teig wird nach einer kur·zen Ru·he·zeit aus·ge·rollt, mit Spei·se·öl be·stri·chen und ähn·lich wie Blät·ter·teig mehr·mals ge·fal·tet (tou·ri

Yuzu

 Yuzu Die Yu·zu ist eine Pflanzen·art, die durch Hybrid·isierung ent·standen ist und zur Familie der Rauten·gewächse (Ruta·ceae) gehört. Be·son·ders die Öle in der Schale der Yu·zu werden häufig in der Par·fum·industrie ver·wendet. In der feinen Küche gewinnt die Ver·wendung des Safts zu·neh·mend an Be·deu·tung, da er ein deut·lich kom·ple·xe·res Aro·ma im Ver·gleich zur Zi·tro·ne bietet. Frü·her war die Yu·zu in Ja·pan eine der am häu·figs·ten ver·wen·de·ten Ver·e·de·lungs·un·ter·la·gen für die Sat·su·ma-Orange, mitt·ler·weile wird sie meist durch die Drei·blät·tri·ge Orange er·setzt. In der tra·di·tio·nel·len ja·pa·ni·schen Küche wird vor al·lem die Schale der fri·schen Yu·zu ge·nutzt. Ein be·kann·tes Pro·dukt ist das Yu·zu·ko·shō, eine leckere Paste aus grünem oder ro·tem Chili·pfef·fer, Salz und der Schale der Yu·zu. Der Saft der Yu·zu wird in Ja·pan sel·ten pur ver·wen·det, son·dern eher als Be·stand·teil von So·ßen·mi·schun·gen wie dem Yu·zu-Pon·zu, das für das Fleisch·ge·richt S

Zabaglione

 Zabaglione Za·ba·gli·o·ne ist eine be·lieb·te Nach·spei·se aus Ita·li·en. Manch·mal nennt man sie auch Za·bai·o·ne oder Sa·ba·yon. Um die Za·ba·gli·o·ne her·zu·stel·len, schlägt man das Ei·gelb mit Zu·cker zu ei·ner wei·ßen Schaum·mas·se auf. Dann gibt man Mar·sa·la hin·zu und schlägt die Mi·schung wei·ter über ei·nem Was·ser·bad, bis sich ein lufti·ger Schaum bil·det. Man muss die Za·ba·gli·o·ne er·hit·zen und Flüs·sig·keit hin·zu·fü·gen, um ei·nen sta·bi·len Schaum zu be·kom·men. Man kann auch das Ei·gelb bei ho·hen Tem·pe·ra·tu·ren pas·teu·ri·sie·ren. Die Za·ba·gli·o·ne wird nor·ma·ler·wei·se warm oder kalt in ei·nem bau·chi·gen Glas ser·viert. An·statt Mar·sa·la kann man auch an·de·re al·ko·ho·li·sche Geträn·ke für die·ses Des·sert ver·wen·den. Erklärung schwerer Wörter: Zabaglione: Das ist ein beliebtes Dessert aus Italien. Man nennt es manchmal auch Zabaione oder Sabayon. Es wird aus Eigelb, Zucker und einem speziellen Wein gemacht. Eigelb: Das ist der gelbe Teil vom Ei. Es ist

Zabaione

 Zabaione Die Za·bai·o·ne ist ein be·lieb·tes Des·sert aus Ita·li·en, das auch Za·ba·gli·o·ne oder Sa·ba·yon ge·nannt wird. Um die·se le·cke·re Cre·me zu ma·chen, wer·den Ei·gelb und Zu·cker ver·wen·det und dann mit Mar·sa·la-Wein ver·fei·nert. Um ei·ne fluf·fi·ge Tex·tur zu be·kom·men, wird die Mi·schung über heiß·em Was·ser auf·ge·schla·gen. Tra·di·ti·o·nell wird die Za·bai·o·ne in ei·nem run·den Glas ser·viert. Erklärung schwerer Wörter: Zabaione: Das ist ein beliebtes Dessert aus Italien. Man nennt es manchmal auch Zabaglione oder Sabayon. Es wird aus Eigelb, Zucker und einem speziellen Wein gemacht. Eigelb: Das ist der gelbe Teil vom Ei. Es ist sehr wichtig, wenn man Zabaione macht. Creme: Eine Creme ist eine weiche, leckere Masse, die oft süß schmeckt. Marsala-Wein: Das ist ein besonderer Wein aus Italien. Man gibt ihn in die Zabaione, um einen speziellen Geschmack zu bekommen. Fluffige Textur: Wenn man die Mischung gut schlägt, wird sie leicht und fluffig. Das nennt man fluffige

Zackenbarsch (brauner Zackenbarsch)

 Zackenbarsch (brauner Zackenbarsch) Der Zacken·barsch ist ein Fisch, der im Meer lebt. Er hat spitze Fin·nen und kann zwi·schen 20 und 80 Zen·ti·me·ter groß wer·den. Er wiegt nor·ma·ler·wei·se bis zu 2 Ki·lo·gramm. Der Zacken·barsch lebt in war·men und tie·fen Re·gio·nen des Mee·res, zum Bei·spiel in Ko·ral·len·rif·fen. Es gibt ver·schie·de·ne Ar·ten von Zacken·barschen, zum Bei·spiel den Blau·fle·cken·zacken·barsch, den brau·nen Zacken·barsch und den Ju·well-Zacken·shach. Das Fleisch des Zacken·barsches hat ei·nen le·cke·ren Ge·schmack und ist fest und weiß. Es ist reich an Pro·tein und hat we·nig Fett. Man soll·te be·ach·ten, dass man den Zacken·barsch nicht an·geln oder es·sen soll·te, da er vom Aus·ster·ben be·droht ist. Erklärung schwerer Wörter: Zackenbarsch (brauner Zackenbarsch): Das ist ein Fisch, der im Meer lebt. Er hat spitze Flossen und kann zwischen 20 und 80 Zentimeter groß werden. Er wiegt normalerweise bis zu 2 Kilogramm. Korallenriffe: Das sind besondere Orte im Meer

Zander

 Zander  Der Zan·der ist ein be·lieb·ter Fisch, der in steh·en·den Ge·wäs·sern in Eu·ro·pa und Nord·ame·ri·ka lebt. Er kann bis zu 1,20 Me·ter lang und bis zu 19 Ki·lo·gramm schwer wer·den. Das Fleisch des Zan·ders ist fest, hat we·nig Grä·ten und schmeckt sehr gut. Es ist weiß, sau·tig, zart und ent·hält viel Ei·weiß, aber we·nig Fett. Man kann den Zan·der auf ver·schie·de·ne Ar·ten zu·be·rei·ten, ent·we·der als Fi·let, ganz oder ge·füllt. Es ist wich·tig zu wis·sen, dass es für den Zan·der und den Hecht be·stimm·te Zei·ten gibt, in de·nen man sie nicht fan·gen darf. Das gilt vom 15. Fe·bru·ar bis zum 31. Mai. Erklärung schwerer Wörter: Zander: Der Zander ist ein beliebter Fisch, der in ruhigen Seen und Flüssen in Europa und Nordamerika lebt. Er kann bis zu 1,20 Meter lang und bis zu 19 Kilogramm schwer werden. Gräten: Das sind die kleinen Knochen im Fisch. Der Zander hat nicht viele davon, deshalb ist sein Fleisch leicht zu essen. Fest: Das bedeutet, dass etwas nicht weich, sondern s

Zartbitterschokolade

 Zartbitterschokolade  Zart·bit·ter·scho·ko·la·de ist eine be·son·de·re Art von Scho·ko·la·de. Sie schmeckt in·ten·si·ver und ein bis·schen bit·te·rer als an·de·re Scho·ko·la·den·sor·ten, weil sie mehr Ka·kao ent·hält. Da·durch hat sie auch we·ni·ger Zu·cker. Erklärung schwerer Wörter: Zartbitterschokolade: Das ist eine besondere Art von Schokolade. Sie schmeckt intensiver und ein bisschen bitterer als andere Schokoladensorten, weil sie mehr Kakao enthält. Dadurch hat sie auch weniger Zucker. intensiver: Das bedeutet, dass etwas stärker oder kräftiger ist. Wenn etwas intensiver schmeckt, dann bedeutet das, dass der Geschmack sehr deutlich und stark ist. In diesem Fall, dass der Geschmack von Zartbitterschokolade sehr ausgeprägt und kräftig ist. bitterer: Das bedeutet, dass der Geschmack nicht süß ist, sondern ein bisschen herb oder stark ist. Wenn etwas bitter schmeckt, dann ist es nicht so süß wie andere Dinge. Zum Beispiel schmeckt man das in manchen dunklen Schokoladen.

Zartweizen (vorgegarter Weizen)

 Zartweizen (vorgegarter Weizen) Zart·wei·zen, auch be·kannt als vor·ge·gar·ter Wei·zen, ist eine ge·sun·de Ge·trei·de·sor·te. Er hat we·nig Fett und ent·hält vie·le Bal·last·stof·fe. Der Zart·wei·zen wird aus Hart·wei·zen her·ge·stellt und scho·nend mit Was·ser·dampf vor·ge·gar·tet. Da·durch blei·ben vie·le wich·ti·ge Vi·ta·mi·ne und Mi·ne·ral·stof·fe im Korn er·hal·ten. Man kann Zart·wei·zen ähn·lich wie Reis in der Kü·che ver·wen·den. Er eig·net sich für Ri·sot·to, Vor·spei·sen, Haupt·ge·rich·te und so·gar De·sserts. Man kann ihn auch in Sa·la·ten oder als Bei·la·ge ver·wen·den. Erklärung schwerer Wörter: Zartweizen (vorgegarter Weizen): Das ist eine gesunde Art von Getreide. Er hat wenig Fett und enthält viele Ballaststoffe. Der Zartweizen wird aus einer speziellen Sorte Weizen hergestellt und schonend mit Wasserdampf vorgekocht. Dadurch bleiben viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe im Korn erhalten. Ballaststoffe: Das sind gesunde Teile im Essen, die dem Körper helfen, gut zu

Zatar

 Zatar Za·tar ist eine Ge·würz·mi·schung, die in Nord·afri·ka, dem Na·hen Os·ten und der Tür·kei be·liebt ist. Sie wird oft in der nord·afri·ka·ni·schen und a·ra·bi·schen Kü·che ver·wen·det. Der Name "Za·tar" be·zieht sich auf eine Pflan·ze na·mens Thy·mi·an, die Haupt·zu·tat in die·ser Ge·würz·mi·schung. Die Mi·schung ent·hält ge·trock·ne·te Blät·ter von zwei ver·schiede·nen Thy·mi·an·ar·ten, die den Ge·schmack von O·re·ga·no ha·ben. Das Grund·re·zept für Za·tar be·steht aus Thy·mi·an, Su·mach, ge·rös·te·ten Se·sam·sa·men und Salz. Je nach Re·gi·on kön·nen noch an·de·re Ge·wür·ze hin·zu·ge·fügt wer·den, wie zum Bei·spiel Ko·ri·an·der, Anis, Fen·chel, Son·nen·blu·men·ker·ne und Nüs·se. Tra·di·ti·o·nell wird Za·tar mit O·li·ven·öl ge·mischt und auf Fla·den·brot ge·stri·chen und dann ge·ba·cken. Man kann die Mi·schung aber auch für Fleisch ver·wen·den oder als Dip für Brot und an·de·re Le·bens·mit·tel. Erklärung schwerer Wörter: Zatar: Zatar ist eine besondere Mischung von Gewü

Zedernussöl

 Zedernussöl Ze·der·nuss·öl wird aus den Sa·men ver·schiede·ner si·bi·ri·scher Kie·fern·ar·ten ge·won·nen. Es hat ei·nen an·ge·neh·men nus·si·gen Ge·schmack und eine hel·le bis gol·de·ne Far·be. Es wird haupt·säch·lich ver·wen·det, um den Ge·schmack von Ge·rich·ten zu ver·bes·sern. Frü·her wurde es in Rus·sland wäh·rend der Fas·ten·zeit zum Ko·chen ver·wen·det, da tie·ri·sche Fat·te ver·bo·ten wa·ren. Es hat auch ei·ne ap·pe·tit·hem·men·de Wir·kung, senkt den Cho·les·te·rin·spie·gel und kann hel·fen, er·höh·te Blut·zu·cker·wer·te zu kon·trol·lie·ren. Es kann auch bei Ent·zün·dun·gen der Ma·gen·schlei·m·haut lin·dern·de wir·ken. Ze·der·nuss·öl wird auch in der Ko·sme·tik und als Mas·sa·ge·öl ver·wen·det, ist je·doch nicht gut ge·eig·net als Bin·de·mit·tel für Öl·far·ben. Erklärung schwerer Wörter: Zedernussöl: Das ist ein spezielles Öl, das aus den Samen von bestimmten Kiefernarten aus Sibirien gewonnen wird. Angenehmer nussiger Geschmack: Das Öl schmeckt wie Nüsse, was viele Leute möge

Zedratzitrone

 Zedratzitrone Die Ze·drat·zi·tro·ne ist eine Pflan·ze, die zur Zit·rus·fa·mi·lie ge·hört. Sie wird auch un·ter ver·schiede·nen Na·men wie Ze·drate, me·di·scher Ap·fel oder Ju·den·ap·fel be·kannt. Sie ist eine der ers·ten Zit·rus·früch·te, die in Eu·ro·pa an·ge·baut wur·den. Die Ze·drat·zi·tro·ne stammt ur·sprüng·lich aus Süd·ost·a·si·en, wird aber heu·te haupt·säch·lich in Re·gio·nen wie Ka·la·bri·en, Si·zi·li·en, Ma·rok·ko, Kre·ta, Kor·si·ka und Puer·to Ri·co an·ge·baut. Die Früch·te wer·den vor al·lem für die Her·stel·lung von Zi·tro·nat ver·wen·det. Erklärung schwerer Wörter: Zedratzitrone: Das ist eine Pflanze, die zur Familie der Zitrusfrüchte gehört. Man nennt sie auch Zedrate, medischer Apfel oder Judenapfel. Zitrusfamilie: Das ist eine Gruppe von Pflanzen, zu der auch die Zedratzitrone gehört. Diese Pflanzen tragen oft saure Früchte wie Zitronen, Orangen und Grapefruits. Angebaut: Das bedeutet, dass man die Pflanze absichtlich wachsen lässt, um ihre Früchte zu ernten. Südostas

Zerriebene Läuse (E120 / Karmin) in Weingummi

 Zerriebene Läuse (E120 / Karmin) in Weingummi In eini·gen Wein·gum·mis wer·den zer·rie·be·ne Läu·se ver·wen·det, um ih·nen Far·be zu ver·lei·hen. Dies ge·schieht mit Hil·fe ei·nes Farb·stof·fs na·mens E120 oder Kar·min, der aus die·sen klei·nen In·sek·ten ge·won·nen wird. Ich kann mir vor·stel·len, dass es für vie·le Men·schen un·an·ge·nehm ist, sich vor·zu·stel·len, dass sie In·sek·ten es·sen, des·halb könn·te es bes·ser sein, die·se In·for·ma·tio·nen nicht zu sehr zu be·ach·ten. Quelle: https://www.petazwei.de (unbezahlte Werbung) Erklärung schwerer Wörter: Zerriebene Läuse: Manche Weingummis bekommen ihre Farbe von kleinen Insekten, die zu Pulver zerrieben werden. Farbstoffs namens E120 oder Karmin: Um die Farbe herzustellen, benutzt man einen speziellen Stoff namens E120 oder Karmin. Dieser Stoff wird aus den kleinen zerriebenen Insekten gemacht. Unangenehm: Das bedeutet, dass es nicht besonders schön oder angenehm ist. Manche Leute finden es komisch, sich vorzustellen, dass sie

Zellulose

 Zellulose  Zel·lu·lo·se, auch be·kannt als Cel·lu·lo·se, ist ein na·tür·li·cher Be·stand·teil von Pflan·zen und be·fin·det sich haupt·säch·lich in ih·rer Zell·wand. Es han·delt sich um ei·ne kom·ple·xe Koh·len·hy·drat·ver·bin·dung, die aus vie·len Glo·cu·se·mo·le·kü·len be·steht. Zel·lu·lo·se ist sehr stark und gibt den Pflan·zen Struk·tur und Sta·bi·li·tät. Sie wird auch für die Her·stel·lung von Pa·pier, Tex·ti·li·en und an·de·ren Fa·ser·ma·te·ria·li·en ver·wen·det, da sie sich gut zu Fa·sern for·men lässt. Zel·lu·lo·se und Cel·lu·lo·se be·zeich·nen das glei·che Ma·te·ri·al und ha·ben ähn·li·che Ei·gen·schaf·ten. Sie wer·den in ver·schiede·nen In·dus·trie·zwei·gen wie dem Bau·we·sen oder der Le·bens·mit·tel·in·dus·trie viel·sei·tig ein·ge·setzt, da sie wich·ti·ge Be·stand·tei·le in der Na·tur sind. Siehe auch Cellulose Erklärung schwerer Wörter: Kohlenhydratverbindung: Das ist ein spezielles Material, das in vielen Pflanzen vorkommt und aus kleinen Zuckermolekülen besteht. Glucosemo

Zesten

 Zesten Zes·ten sind dü·ne Strei·fen, die aus der äu·ße·ren Scha·le von Zi·trus·früch·ten oder Ge·mü·se ge·macht wer·den. Man ge·winnt sie mit ei·nem spe·zi·el·len Werk·zeug, dem Zes·ten·rei·ßer. Die Zes·ten wer·den oft be·nutzt, um De·sserts schö·ner aus·se·hen zu las·sen und ih·nen noch mehr Ge·schmack und Far·be zu ge·ben. Erklärung schwerer Wörter: Zesten: Das sind ganz dünne Streifen, die man aus der äußeren Schale von Zitrusfrüchten oder auch von manchen Gemüsen macht. Zestenreißer: Das ist ein spezielles Werkzeug, mit dem man die dünnen Streifen aus der Schale schneiden kann. Desserts: Das sind leckere Nachspeisen, die man oft am Ende einer Mahlzeit isst. Zum Beispiel Kuchen, Pudding oder Eis. Geschmack und Farbe geben: Wenn man Zesten zu einem Dessert hinzufügt, wird es nicht nur schöner aussehen, sondern auch besser schmecken und eine schönere Farbe haben.

Zestenreißer

 Zestenreißer Ein Zes·ten·rei·ßer ist ein Werk·zeug für die Kü·che. Man be·nutzt es, um Zes·ten von Zi·trus·früch·ten wie Zi·tro·nen, Limet·ten oder O·ran·gen ab·zu·schä·len. Zes·ten sind die äu·ßers·te Schicht der Scha·le und schme·cken sehr a·ro·ma·tisch. Mit dem Zes·ten·rei·ßer kann man die Zes·ten von der Scha·le ab·tren·nen, ohne die bit·te·re wei·ße Schicht da·run·ter zu er·wi·schen. Die·se Schicht nennt man Pith. Die ab·ge·lös·ten Zes·ten kön·nen dann be·nutzt wer·den, um Es·sen und Ge·trän·ke ge·schmack·lich auf·zu·p·pen. Der Zes·ten·rei·ßer hat oft ei·ne schar·fe Kan·te oder klei·ne Lö·cher, da·mit die Zes·ten gleich·mä·ßig ab·ge·schält wer·den kön·nen. Erklärung schwerer Wörter: Zestenreißer: Ein Zestenreißer ist ein Werkzeug, das in der Küche benutzt wird. Damit kann man ganz dünnen Streifen von der äußersten Schicht von Zitrusfrüchten wie Zitronen, Limetten oder Orangen abschälen. Zesten: Das sind diese dünnen Streifen, die man von der äußersten Schicht der Zitrusfrüchte ab

Zetrat-Zitronen

 Zetrat-Zitronen Die Ze·trat-Zi·tro·nen sind Zi·tro·nen, die eine di·cke Scha·le ha·ben und we·nig Frucht·fleisch ent·hal·ten. Sie kön·nen sehr groß und schwer wer·den. Die·se Zi·tro·nen sind wahr·schein·lich die ur·sprüng·li·che Form al·ler Zi·tro·nen. Die Ze·trat-Zi·tro·nen wer·den ver·wen·det, um Zi·tro·nen·mar·me·la·de, Li·kör und ä·the·ri·sches Öl her·zu·stel·len. Das Öl wird in der Par·füm·in·dus·trie ver·wen·det. Erklärung schwerer Wörter: Zetrat-Zitronen: Das sind spezielle Zitronen, die eine dicke Schale haben und wenig Fruchtfleisch. Sie können sehr groß und schwer werden. Man denkt, dass diese Zitronen die ursprüngliche Form aller Zitronen sind. Fruchtfleisch: Das ist der Teil der Zitrone, den man essen kann. Bei den Zetrat-Zitronen ist dieser Teil nicht so groß. Zitronenmarmelade, Likör und ätherisches Öl: Aus den Zetrat-Zitronen kann man verschiedene Dinge machen. Zum Beispiel Marmelade (eine süße Brotaufstrich), Likör (ein Getränk) und ätherisches Öl (das oft in Parfüms b

Zichorie

 Zichorie  Zi·cho·rie ist eine Pflan·ze mit einem ho·hen Stän·gel und ge·zahn·ten Blät·tern. Sie blüht im Som·mer mit blau·en Blü·ten. Die Wur·zeln der Zi·cho·rie kön·nen als Kaf·fee·er·satz ver·wen·det wer·den, in·dem sie ge·rös·tet und ge·mah·len wer·den. Der han·dels·üb·li·che Chi·co·rée be·zieht sich auf die Blatt·knos·pen ei·ner an·de·ren Pflan·ze, dem En·di·vi·en·sa·lat. Er wird in dun·klen Räu·men an·ge·baut. Zi·cho·rie wird auch oft in Sa·la·ten oder ge·kocht ver·wen·det und ent·hält vie·le ge·sun·de Nähr·stof·fe wie Vi·ta·mi·ne und Mi·ne·ral·stof·fe. Zu·sam·men·fas·send kann man sa·gen, dass Zi·cho·rie eine in·ter·es·san·te Al·ter·na·ti·ve zum Kaf·fee dar·stellt und vie·le ku·li·na·ri·sche Mög·lich·kei·ten bie·tet. Siehe auch Chicorée Erklärung schwerer Wörter: Zichorie: Das ist eine Pflanze, die sehr groß werden kann und Blätter mit gezackten Rändern hat. Im Sommer hat sie blaue Blüten. Wurzeln als Kaffeeersatz: Man kann die Wurzeln der Zichorie rösten und mahlen, um daraus e

Ziege

 Ziege  Die Zie·ge ist ein tie·ri·sches Nah·rungs·mit·tel, das oft beim Schla·ch·ten ge·won·nen wird. Be·son·ders zu Os·tern gibt es häu·fig Zie·gen·fleisch zu kau·fen. In Deutsch·land wird haupt·säch·lich Fleisch von jun·gen Zie·gen, den Zick·lein, an·ge·bo·ten. Die·se sind zwi·schen zwei und vier Mo·na·ten alt und wie·gen et·wa 8 bis 10 Ki·lo·gramm. Beim Zu·be·rei·ten von Zie·gen·ge·rich·ten wird ge·rne ge·ba·cke·ne Zu·be·rei·tungs·ar·ten ver·wen·det. Erklärung schwerer Wörter: Ziege: Die Ziege ist ein Tier, das manchmal für Fleisch gegessen wird. Es wird oft geschlachtet, um Fleisch zu gewinnen. Schlachten: Das bedeutet, ein Tier zu töten, um es dann als Nahrungsmittel zu verwenden. Ziegenfleisch: Das ist das Fleisch von einer Ziege, das man essen kann. Ostern: Das ist ein besonderes Fest, das einmal im Jahr gefeiert wird. Zu Ostern isst man manchmal Ziegenfleisch. Zicklein: Das sind junge Ziegen. Das Fleisch von jungen Ziegen wird oft angeboten. Sie sind zwischen zwei und vier Mona

Ziegenfisch

 Ziegenfisch Der Zie·gen·fisch ist ein Fisch, der im Süß·was·ser lebt. Er ähnelt dem Karp·fen. Man nennt ihn auch Sich·ling. Zie·gen·fi·sche le·ben in Grup·pen und hal·ten sich tags·über in der Nä·he des Bo·dens des Ge·wäs·sers auf. In der Nacht schwim·men sie an die Was·ser·ober·flä·che. Sie es·sen klei·ne Krebs·tie·re und In·sek·ten und de·ren Ent·wick·lungs·sta·di·en. Erklärung schwerer Wörter: Ziegenfisch: Der Ziegenfisch ist ein Fisch, der im Süßwasser lebt. Er sieht ähnlich aus wie der Karpfen. Sichling: Das ist ein anderer Name für den Ziegenfisch. Süßwasser: Das ist Wasser, das nicht salzig ist, wie in Seen oder Flüssen. Krebstiere und Insekten und deren Entwicklungsstadien: Das sind verschiedene kleine Tiere, die der Ziegenfisch isst. Das können kleine Krebse, Insekten oder auch die jungen Stadien von diesen Tieren sein.

Ziegenkäse

 Ziegenkäse  Zie·gen·kä·se ist ein le·cke·rer Kä·se, der im Mit·tel·meer·raum her·ge·stellt wird. Es gibt ver·schie·de·ne Sor·ten wie Cha·bis·feu·il·le, Claque und Fe·ta. Der Zie·gen·kä·se hat vie·le ver·schiede·ne Ge·schmacks·rich·tun·gen, For·men und Zu·be·rei·tungs·ar·ten. Man kann Zie·gen·kä·se als Be·lag für Brot oder Bröt·chen ver·wen·den oder auf ei·ner Kä·se·plat·te ser·vie·ren. Er schmeckt auch sehr gut, wenn man ihn über Ge·rich·te streut und sie im Ofen über·backt. Es gibt eine Viel·falt an Zie·gen·kä·se zu ent·de·cken. Es ist ein Ge·nuss für al·le, die fei·nes Es·sen mö·gen! Erklärung schwerer Wörter: Ziegenkäse: Ziegenkäse ist ein sehr leckerer Käse, der im Mittelmeerraum gemacht wird. Es gibt verschiedene Arten wie Chabisfeuille, Claque und Feta. Jede Sorte schmeckt etwas anders und hat eine eigene Form. Belag für Brot oder Brötchen: Man kann Ziegenkäse auf Brot oder Brötchen legen, um es noch leckerer zu machen. Käseplatte: Das ist ein Teller, auf dem verschiedene Sorten

Ziegenmilch

 Ziegenmilch Zie·gen·milch ist Milch von Zie·gen. Die Pro·te·ine in Zie·gen·milch sind leicht·er ver·dau·lich als die in Kuh·milch. Des·halb wird Zie·gen·milch oft als Al·ter·na·ti·ve für Men·schen mit ei·ner Al·ler·gie ge·gen Kuh·milch emp·foh·len. Es gibt Stu·di·en, die zei·gen, dass vie·le Men·schen mit Kuh·milch·al·ler·gien Zie·gen·milch ver·tra·gen kön·nen. Es ist je·doch wich·tig, dass je·der Al·ler·gi·ker selbst tes·tet, ob er Zie·gen·milch ver·trägt. Die Eu·ro·päi·sche Be·hör·de für Le·bens·mit·tel·si·cher·heit hat im Jahr 2012 be·stä·tigt, dass Zie·gen·milch·ba·sier·te Säug·lings·na·hrung si·cher und ge·eig·net für ge·sun·de Ba·bys ist. Nach lang·fris·ti·gen Stu·di·en gibt es kei·ne Be·den·ken be·züg·lich der Ver·wen·dung von Zie·gen·milch in Ba·by·na·hrung. Erklärung schwerer Wörter: Ziegenmilch: Das ist Milch, die von Ziegen kommt. Sie schmeckt ähnlich wie Kuhmilch. Proteine: Das sind Teile in der Milch, die dem Körper helfen, stark zu bleiben. Verdaulich: Das bedeutet, dass

Ziehklinge

 Ziehklinge Eine Zieh·klin·ge ist ein klei·nes Werk·zeug, das be·nutzt wird, um Ober·flä·chen aus Holz, Kunst·stoff oder weich·em Met·all zu glät·ten und zu säu·bern. Sie funk·tio·niert in·dem sie ganz dün·ne Spä·ne ab·trägt, mit Hil·fe ei·ner schar·fen Schnei·de. Im Ver·gleich zu einem Ho·bel ent·fernt die Zieh·klin·ge we·ni·ger Ma·te·ri·al. Die Zieh·klin·ge be·steht aus einem dün·nen Stück Werk·zeug·stahl und ist nor·ma·ler·wei·se et·wa 1 bis 3 Mil·li·me·ter dick. Sie hat eine rech·teck·i·ge Form und wird ver·wen·det, um pla·ne Flä·chen zu be·ar·bei·ten. Meis·tens ist sie et·wa 150 mm mal 70 mm groß. Es gibt auch Aus·füh·run·gen mit run·den Klin·gen in ver·schiede·nen Grö·ßen, die gut für ge·wölb·te Werk·stü·cke ge·eig·net sind. Man kann so·gar Zieh·klin·gen aus al·ten Säge·blät·tern her·stel·len. Erklärung schwerer Wörter: Ziehklinge: Eine Ziehklinge ist ein kleines Werkzeug. Man benutzt es, um Oberflächen aus Holz, Kunststoff oder weichem Metall glatt und sauber zu machen. Oberfläc

Zierkohl

 Zierkohl Zier·kohl ist eine Pflan·ze, die zur Kohl·fa·mi·lie ge·hört und hat krau·se, bun·te Blät·ter. Es gibt ver·schie·de·ne Sor·ten mit un·ter·schied·li·chen Grö·ßen, Far·ben und For·men der Blät·ter. Die Blät·ter wach·sen an kur·zen Stie·len und kön·nen grün, fast vio·lett oder manch·mal so·gar fast weiß sein. Zier·kohl ist eng mit Grün·kohl ver·wandt, der in der Schweiz auch Fe·der·kohl ge·nannt wird. Die meis·ten Sor·ten von Zier·kohl wur·den in Ja·pan ge·züch·tet. Man ver·wen·det Zier·kohl haupt·säch·lich als de·ko·ra·ti·ves Ele·ment in Bee·ten, Bal·kon·käs·ten und Töp·fen, be·son·ders wäh·rend der Win·ter·mo·na·te. Die Pflan·ze kann Tem·pe·ra·tu·ren von bis zu -8 Grad Cel·si·us stand·hal·ten. Neu·ere Sor·ten sind noch wi·der·stands·fä·hi·ger ge·gen nied·ri·ge·re Tem·pe·ra·tu·ren, wie zum Bei·spiel die vio·lett-ro·te Sor·te 'Red·bor' F1. Auf·grund sei·ner auf·fäl·li·gen Far·be kann man Zier·kohl gut da·zu ver·wen·den, Ser·vier·plat·ten zu gar·nie·ren. Au·ßer·dem ent·häl

Zigeunersauce

 Zigeunersauce Zi·geu·ner·sau·ce ist eine be·lieb·te So·ße in der klas·si·schen Kü·che. Sie be·steht haupt·säch·lich aus Cham·pi·gnons und To·ma·ten. Der Na·me "à la zin·ga·ra" be·deu·tet auf fran·zö·si·sche Art "nach Zi·geu·ner·art". Erklärung schwerer Wörter: Zigeunersauce: Zigeunersauce ist eine beliebte Soße, die oft in der traditionellen Küche verwendet wird. Die Sauce wird aus Champignons und Tomaten gemacht und wird jetzt häufig "Paprikasauce" oder "Pfeffersauce" (weil Zigeuner beleidigend für Sinti und Roma ist). Champignons: Das sind bestimmte Pilze, die man essen kann. à la zingara: Das ist ein französischer Ausdruck, der bedeutet, dass etwas auf die Art der Zigeuner gemacht wird.

Zimt

 Zimt  Zimt ist ein al·tes Ge·würz, das aus der ge·trock·ne·ten Rin·de des Zimt·baums ge·won·nen wird. Es hat ei·nen süß·li·chen und nuss·ar·ti·gen Ge·schmack und riecht sehr stark. Man kann Zimt als Stan·ge kau·fen oder ge·mah·len. Man kann es in vie·len ver·schiede·nen Re·zep·ten ver·wen·den, zum Bei·spiel für Ku·chen, Süß·spei·sen oder Ge·bäck. Auch in her·za·ven Ge·rich·ten mit Rind- oder Lamm·fleisch kann man Zimt be·nut·zen. Um den gu·ten Duft von Zimt zu be·wah·ren, soll·te man es gut ver·schlos·sen und an ei·nem dun·klen Ort bei Zim·mer·tem·pe·ra·tur auf·be·wah·ren. Zimt·tee kann bei Durch·fall und Ver·dau·ungs·pro·ble·men hel·fen und den Kreis·lauf an·re·gen. Erklärung schwerer Wörter: Zimt: Zimt ist ein altes Gewürz, das aus der getrockneten Rinde des Zimtbaums gemacht wird. Es schmeckt süßlich und ein bisschen wie Nüsse. Außerdem riecht es sehr stark. Zimtbaums: Das ist ein Baum, dessen Rinde für das Gewürz Zimt verwendet wird. Stange: Man kann Zimt entweder als Stange oder

Zink

 Zink Zink ist ein wich·ti·ger Nähr·stoff, den un·ser Kör·per braucht. Wir kön·nen viel Zink in Voll·korn·ge·trei·de fin·den. Aber auch Kür·bis·ker·ne, So·ja·boh·nen, Ha·fer·flo·cken und Lin·sen ent·hal·ten viel Zink. In 100 Gramm Kür·bis·ker·nen sind 7 Mil·li·gramm Zink ent·hal·ten. In So·ja·boh·nen sind es 4,4 Mil·li·gramm, in Ha·fer·flo·cken 4,1 Mil·li·gramm und in Lin·sen 3,7 Mil·li·gramm. Erklärung schwerer Wörter: Zink: Zink ist ein wichtiges Ding, das unser Körper braucht, um gesund zu bleiben. Nährstoff: Das ist etwas Gesundes, das in Essen drin ist und gut für unseren Körper ist. Vollkorngetreide: Das sind gesunde Körner, die nicht viel verarbeitet wurden. Zum Beispiel, Sachen wie Vollkornbrot oder Haferflocken sind Vollkorngetreide. Kürbiskerne: Das sind kleine Teile aus einem Kürbis, die man essen kann. Sie sind sehr gesund. Sojabohnen: Das sind kleine runde Dinge, die wachsen und die man auch essen kann. Haferflocken: Das sind kleine Stücke aus Hafer, die man für das Frühst

Zinnaer Klosterbruder (Likör)

 Zinnaer Klosterbruder (Likör) Der Zin·na·er Klo·ster·bru·der ist ein le·cke·rer Li·kör mit Kräu·ter·ge·schmack. Er hat ei·nen Al·ko·hol·ge·halt von 35%. Seit 1759 wurde er von ei·nem Gast·wirt na·mens Jo·hann Chris·ti·an Fal·cken·thal her·ge·stellt. Spä·ter über·nahm die Brenn·ne·rei C.W. Fal·cken·thal Söh·ne die Pro·duk·ti·on. Das Re·zept für den Li·kör stamm·te an·geb·lich von ei·nem Mönch aus dem frü·he·ren Klo·ster Zin·na in Bran·den·burg. In der DDR wurde die Fir·ma 1952 ver·staa·tlicht und ge·hör·te als VEB E·del·brän·de und Spi·ri·tuo·sen dem Staat. Nach der Wie·der·ver·ei·ni·gung wurde die Fir·ma von der Fa·mi·lie Fal·cken·thal wie·der ge·grün·det und die Pro·duk·ti·on fort·ge·setzt. Seit 1997 wird der Li·kör in ei·ner al·ten Klo·ster·an·la·ge öf·fent·lich her·ge·stellt. Bis 2010 ge·hör·te die Fir·ma zur Be·rent·zen-Grup·pe und seit·dem zur Drinks & Food Ver·triebs GmbH. Erklärung schwerer Wörter: Zinnaer Klosterbruder (Likör): Der Zinnaer Klosterbruder ist ein leckerer Li

Zirbenlikör (Likör)

 Zirbenlikör (Likör) Zir·ben·li·kör ist ein Ge·tränk, das aus den Zap·fen der Zir·bel·kie·fer her·ge·stellt wird. Es wird in den Al·pen·län·dern, be·son·ders in Ös·ter·reich, pro·du·ziert, da die Zir·bel·kie·fern in den ho·hen Ber·gen über 1500 Me·tern wach·sen. Der Zir·ben·li·kör ent·hält ä·the·ri·sche Ö·le, die bei Er·käl·tun·gen der Bron·chi·en hel·fen kön·nen. Man kann ihn ent·we·der äu·ßer·lich auf schmer·zen·de Kör·per·tei·le auf·tra·gen, um die Mus·kel·re·ge·ne·ra·ti·on zu för·dern, oder als Ge·nuss·mit·tel trin·ken. Erklärung schwerer Wörter: Zirbenlikör: Zirbenlikör ist ein besonderes Getränk, das aus den Zapfen der Zirbelkiefer gemacht wird. Diese Kiefern wachsen in den sehr hohen Bergen, besonders in Ländern wie Österreich. Zapfen: Das sind kleine runde Dinge, die auf Bäumen wachsen. Bei der Zirbelkiefer sind es spezielle Dinge, aus denen der Likör gemacht wird. Zirbelkiefer: Das ist ein besonderer Baum, der sehr hoch oben in den Bergen wächst. Alpenländer: Das sind Länder,

Ziselieren

 Ziselieren Zi·se·lie·ren ist eine Tech·nik beim Ko·chen von Fisch. Da·bei wer·den di·cke Stü·cke des Fischs auf bei·den Sei·ten schräg zur Mit·tel·grä·te ein·ge·schnit·ten. Da·durch wird er·reicht, dass der Fisch gleich·mä·ßig durch·ge·gart wird. Erklärung schwerer Wörter: Ziselieren: Das ist eine spezielle Technik beim Kochen von Fisch. Dabei schneidet man dicke Stücke des Fischs auf beiden Seiten schräg zur Mittelgräte ein. Das hilft dabei, dass der Fisch gleichmäßig durchgegart wird. Technik (in der Küche): Küchentechnik bedeutet, wie man die Geräte in der Küche richtig benutzt, um Essen zu machen. Das sind zum Beispiel der Herd, der Ofen und andere Werkzeuge. Man lernt, wie man sie sicher benutzt, um leckeres Essen zu kochen. Man kann auch lernen, wie man Gemüse schneidet oder Fleisch brät. Kochen von Fisch: Fisch kochen bedeutet, wie man Fisch so zubereitet, dass er gut schmeckt und man ihn essen kann. Man kann das auf viele Arten machen, zum Beispiel braten, dünsten, grillen ode

Zitronat

 Zitronat  Zi·tro·nat ist eine Sü·ßig·keit, die aus wür·fel·för·mi·gen, un·rei·fen Zi·tro·nen her·ge·stellt wird. Die Zi·tro·nen wer·den in ei·ner zu·cker·hal·ti·gen Flüs·sig·keit ein·ge·weicht und dann kan·diert. Manch·mal wer·den sie auch noch mit ei·ner Zu·cker·gla·sur über·zo·gen. Zi·tro·nat ist be·son·ders be·liebt in Leb·ku·chen, Napf·ku·chen und Weih·nachts·ge·bä·cken wie Stol·len. Es wird auch oft zur De·ko·ra·ti·on ver·wen·det und manch·mal zu·sam·men mit Oran·ge·at kom·bi·niert. Erklärung schwerer Wörter: Zitronat: Zitronat ist eine Süßigkeit, die aus jungen, noch grünen Zitronen gemacht wird. Diese Zitronen werden in einer zuckrigen Flüssigkeit eingeweicht und dann verarbeitet. Manchmal werden sie zusätzlich mit einer zuckrigen Glasur überzogen. Lebkuchen: Lebkuchen ist eine Art von Kuchen, der mit verschiedenen Gewürzen und oft auch mit Honig gemacht wird. Er hat einen speziellen, würzigen Geschmack und wird oft zu besonderen Anlässen gegessen, wie zum Beispiel zu Weihnacht

Zitrone

 Zitrone  Die Zi·tro·ne stammt wahr·schein·lich aus Chi·na und wird seit min·des·tens 2500 Jah·ren ver·wen·det. Die Mau·ren brach·ten sie nach Spa·ni·en und von dort aus ver·brei·te·te sie sich im gan·zen Mit·tel·meer·raum. Zi·tro·nen kön·nen ver·schiede·ne Grö·ßen und Säu·re·gra·de ha·ben und ent·hal·ten viel Vi·ta·min C. Zi·tro·nen wer·den zum Wür·zen von Fisch, Fleisch, Ge·mü·se, Sup·pen und So·ßen ver·wen·det. Sie ge·ben auch Süß·spei·sen wie Eis, Ku·chen, Mar·me·la·den und Kon·fi·tü·ren ei·nen be·son·de·ren Ge·schmack. Un·se·re Tipps: Es ist wich·tig zu wis·sen, dass Zi·tro·nen harntrei·bend wir·ken und bei Er·käl·tun·gen hilf·reich sein kön·nen, in·dem sie den Schleim lö·sen (zum Bei·spiel in Form von heißem Zi·tro·nen·saft). Sie kön·nen auch bei Ver·dau·ungs·pro·ble·men hel·fen und den Juck·reiz von In·sek·ten·sti·chen lin·dern. Man kann üb·ri·gens auch ge·trock·ne, kan·dier·te oder pulver·i·sier·te Zi·tro·nen·scha·len kau·fen. Oft sind sie mit Zu·cker ge·mischt. Erklärung schwe

Zitronen Kuchen (unbezahlte Werbung für Dr. Oetker)

 Zitronen Kuchen (unbezahlte Werbung für Dr. Oetker) In die·sem Le·xi·kon·bei·trag möch·ten wir Ih·nen ei·nen be·son·de·ren Ku·chen vor·stel·len: den Zi·tro·nen-Ku·chen von Dr. Oet·ker. Die·ser Ku·chen ist sehr be·liebt, da er so·wohl frisch schmeckt als auch ei·ne le·cke·re Gla·sur hat. Die Zu·be·rei·tung des Zi·tro·nen·ku·chens ist sehr ein·fach und ge·lingt je·dem. Das bei·ge·füg·te Zi·tro·nen-A·ro·ma sorgt für ei·nen per·fek·ten Ge·schmack, wes·halb der Ku·chen bei al·len Al·ters·grup·pen be·liebt ist. Pro·bie·ren Sie jetzt un·se·ren sau·ti·gen und er·fri·schen·den Zi·tro·nen·ku·chen selbst aus. Er ist ein High·light auf fest·lich ge·schmück·ten Ti·schen oder ein·fach als le·cke·rer Snack zwi·schen·durch. Erklärung schwerer Wörter: Zitronen Kuchen: Ein Zitronen Kuchen ist ein leckeres Gebäck, das nach Zitrone schmeckt. Er wird aus verschiedenen Zutaten wie Mehl, Eiern, Zucker und natürlich Zitronen gemacht. unbezahlte Werbung: Das bedeutet, dass niemand Geld dafür bekommen hat, um

Zitronengras

 Zitronengras  Zi·tro·nen·gras ist eine Pflan·ze aus A·sien, die bis zu 60 Zen·ti·me·ter hoch wächst. Es riecht und schmeckt wie Zi·tro·ne. Man kann frisches, ge·trock·ne·tes oder ein·ge·leg·tes Zi·tro·nen·gras in A·sia-Lä·den kau·fen. Es wird oft ver·wen·det, um Sup·pen, Cur·rys, Ge·mü·se, Fisch und Ma·ri·na·den zu wür·zen. Frisches Zi·tro·nen·gras schmeckt viel wür·zi·ger als ge·trock·ne·tes, des·halb soll·te man es be·nut·zen, wenn man ei·nen in·ten·si·ven Ge·schmack möch·te. Erklärung schwerer Wörter: Zitronengras: Zitronengras ist eine Pflanze, die in Asien wächst. Sie kann bis zu 60 Zentimeter hoch werden. Wenn man an Zitronengras riecht oder es isst, schmeckt es wie Zitrone. Asia-Läden: Das sind spezielle Geschäfte, in denen man Lebensmittel und Produkte aus asiatischen Ländern kaufen kann. Suppen, Currys, Gemüse, Fisch und Marinaden: Das sind verschiedene Arten von Essen. Suppen sind flüssige Gerichte, Currys sind würzige Gerichte aus Fleisch oder Gemüse, Gemüse sind Pflanzen,

Zitronengrassuppe mit Asia-Nudeln und Birne für Hausbruch (Bezirk Harburg, vegan)

 Zitronengrassuppe mit Asia-Nudeln und Birne für Hausbruch (Bezirk Harburg, vegan) Menge: 4 Portionen 5 Stiele Zitronengras 15 Gramm Ingwer 1 Chilischote, frisch 4 Knoblauchzehen 1 Esslöffel Tamarindenpaste 800 Milliliter Gemüsebrühe (vegan) 150 Gramm Strohpilze, asiatische 150 Gramm Rettiche (Bio-Qualität) 200 Gramm Möhren 150 Gramm Nudeln, asiatische 200 Gramm Blattspinat 2 Nashi-Birnen etwas Basilikum (Strauchbasilikum), zum Garnieren Außerdem: 2 Esslöffel Speiseöl Entfernen Sie die äußere Blätter des Zitronengrases, spülen Sie den Rest einmal kurz mit kaltem Wasser ab und schütteln Sie die Stiele dann trocken bevor Sie sie mit einem großem Küchenmesser in sehr dünne Scheiben schneiden. Danach legen Sie 1 Esslöffel der Zitronengrassstiele zur Seite. Anschließend schälen Sie den Ingwer (siehe Tipp), schneiden ihn mit dem großem Küchenmesser in Scheiben und ziehen den Knoblauch ab bevor Sie ihn in Würfel schneiden.  Dann geben Sie die beiden Zutaten mit den Chilischoten, der Tamarinde

Zitronenkaltschale für Ueters (Kreis Pinneberg, vegan)

 Zitronenkaltschale für Ueters (Kreis Pinneberg, vegan) Menge: 4 Portionen 1 große Zitrone 1 Liter Wasser 25 Gramm Speisestärke 4 Esslöffel braunen Zucker (oder auch weniger) 1 Scheibe Weißbrot oder Toastbrot 1 Esslöffel Margarine Spülen sie die Zitrone mit heißem Wasser ab, reiben Sie sie kurz mit einem sauberen Küchentuch trocken und halbieren Sie die Zitronen. Dann pressen Sie den Zitronensaft heraus. Danach nehmen Sie vom dem Wasser etwa 2-3 Esslöffel ab und stellen es beiseite. Den Rest des Wassers bringen Sie bitte in einem Topf mit dem Zitronensaft zum Kochen und geben den braunen Zucker hinzu. Anschließend rühren Sie die Speisestärke in einer kleinen Schüssel mit dem beiseite genommen Wasser glatt, rühren das Gemisch mit einem Schneebesen in das kochende Zitronenwasser, schlagen den Topfinhalt mit einem Schneebesen durch und lassen ihn nochmals aufkochen. Danach ziehen Sie den Topf von der Kochstelle und lassen die Suppe abkühlen. Während die heiße Zitronenkaltschale abkühlt kö

Zitronenmelisse

 Zitronenmelisse  Die Zi·tro·nen·me·lis·se ist ei·ne Pflan·ze, die ei·nen er·fri·schend zi·tro·ni·gen Ge·schmack hat. Man kann sie frisch oder ge·trock·net ver·wen·den, um Es·sen und Ge·trän·ken ei·ne be·son·de·re Wür·ze zu ge·ben. Sie passt gut zu Ku·chen, To·ma·ten, Quark, Süß·spei·sen, Sa·la·ten, Fisch und Fleisch. Man kann sie auch für Frucht·säf·te und Li·kö·re ver·wen·den oder sie als De·ko·ra·ti·on be·nut·zen. Es ist wich·tig zu wis·sen, dass man die Zi·tro·nen·me·lis·se nicht mit·ko·chen soll·te, weil da·durch ihr Ge·schmack ver·lo·ren geht. Man kann sie aber als Tee auf·gie·ßen. Der Tee kann hel·fen, wenn man Pro·ble·me wie Blä·hun·gen, Kopf·schmer·zen, Be·nom·men·heit oder Ner·vo·si·tät hat. Erklärung schwerer Wörter: Zitronenmelisse: Zitronenmelisse ist eine Pflanze, die nach Zitrone schmeckt. Man kann ihre Blätter frisch oder getrocknet benutzen, um Essen und Getränken einen besonderen Geschmack zu geben. Sie passt gut zu Kuchen, Tomaten, Quark, Süßspeisen, Salaten, Fisch u

Zitronen Muffins (unbezahlte Werbung für Dr. Oetker)

Zitronen Muffins (unbezahlte Werbung für Dr. Oetker) Wenn du ger·ne Zi·tro·nen magst, wirst du un·se·re Zi·tro·nen Muf·fins be·stimmt mö·gen. Die Muf·fins sind be·son·ders saf·tig und lu·ftig und schme·cken frisch nach Zi·tro·ne. Wenn du möch·test, kannst du die Gla·sur noch mit ei·nem zu·sätz·li·chen Zi·tro·nen-Ge·schmack ver·fei·nern. Dr. Oet·ker stellt dir die·se le·cke·re Back·idee vor, die ein·fach und schnell um·zu·set·zen ist. In der Back·mi·schung sind schon 12 Muf·fin·förm·chen ent·hal·ten, so·dass du so·fort lo·sle·gen kannst! Erklärung schwerer Wörter: Zitronen Muffins: Das sind kleine, runde Kuchen, die nach Zitrone schmecken. Sie sind besonders saftig (feucht) und luftig (locker). Glasur: Eine Glasur ist eine süße, flüssige Masse, die auf Kuchen oder Gebäck gegossen wird, um es zu bedecken. In diesem Fall hat die Glasur auch den Geschmack von Zitrone. Backidee: Das ist eine Anregung, etwas Leckeres zu backen. Backmischung: Eine Backmischung ist ein Paket, in dem alle Zutat

Zitronenpfeffer

 Zitronenpfeffer Zi·tro·nen·pfef·fer ist eine Ge·würz·mi·schung, die aus ge·mah·le·nem Pfef·fer und Zi·tro·nen·schale be·steht. Man soll·te dar·auf ach·ten, dass man ihn nicht mit dem in·do·ne·si·schen Zi·tro·nen·pfef·fer ver·wech·selt, der ei·ne an·de·re Art von Pfef·fer ist. Man stellt Zi·tro·nen·pfef·fer her, in·dem man Pfef·fer·kör·ner und Zi·tro·nen·schale mischt. Da·durch be·kommt der Pfef·fer den Ge·schmack von Zi·tro·ne. Die Mi·schung wird dann ge·ba·cken und ge·trock·net, um sie als Ge·würz zu ver·wen·den. Al·ler·dings ist der Zi·tro·nen·pfef·fer, den man kau·fen kann, oft kein rei·nes Ge·würz, son·dern ent·hält auch Salz und an·de·re Zu·sät·ze wie Knob·lauch, Kräu·ter, Zu·cker, Glu·ta·mat, Kur·ku·ma, A·ro·ma und so wei·ter. Man kann Zi·tro·nen·pfef·fer aber auch selbst zu Hau·se her·stel·len. Frü·her hat man die·se Ge·würz·mi·schung vor al·lem für Fisch·ge·rich·te be·nutzt. Aber sie passt auch sehr gut zu Hühn·chen, Sa·la·ten, Kar·tof·feln und To·ma·ten. Erklärung schwerer Wö

Zitronensäure

 Zitronensäure  Zi·tro·nen·säu·re ist ei·ne Sub·stanz, die in der Na·tur vor·kommt. Man fin·det sie zum Bei·spiel in Früch·ten wie Jo·han·nis·bee·ren, Or·an·gen und Zi·tro·nen. Um Zi·tro·nen·säu·re her·zu·stel·len, wird un·ter an·de·rem Zi·tro·nen·saft ver·wen·det. In der In·dus·trie wird sie oft mit Hil·fe ei·nes Schim·mel·pil·zes na·mens As·per·gil·lus ni·ger aus Me·las·se ge·won·nen. In der Le·bens·mit·tel·in·dus·trie wird Zi·tro·nen·säu·re als Zu·satz·stoff in vie·len Ge·trän·ken ver·wen·det. Sie wird auch in Mar·me·la·den, Sü·ßig·kei·ten und De·sserts ein·ge·setzt. Zi·tro·nen·säu·re ist auch ein In·halts·stoff in vie·len Me·di·ka·men·ten und Ko·me·tik·pro·duk·ten. Au·ßer·dem wird sie in der Kunst·stoff·in·dus·trie als Weich·ma·cher und in der Wasch·mit·tel·in·dus·trie als um·welt·freund·li·cher Er·satz für be·stimm·te Che·mi·ka·li·en ver·wen·det. Erklärung schwerer Wörter: Zitronensäure: Das ist eine besondere Sache, die in vielen Früchten vorkommt, zum Beispiel in Johannisbeeren,

Zitronensäure 5er (unbezahlte Werbung für Dr. Oetker)

 Zitronensäure 5er (unbezahlte Werbung für Dr. Oetker) Die Dr. Oet·ker Zi·tro·nen·säu·re ist ein prak·ti·sches Pro·dukt in Form ei·nes Beu·tels, das Ih·nen beim Ko·chen hilft. Es wird ver·wen·det, um bes·se·re Ge·lie·rung und ei·nen frucht·i·gen Ge·schmack zu ge·ben. Es ist sehr ein·fach zu ver·wen·den: Sie rüh·ren vor dem Ko·chen ei·nen Beu·tel Zi·tro·nen·säu·re von Dr. Oet·ker in das Frucht·mus ein. Da·durch kön·nen Sie den Ge·schmack von Mar·me·la·den, Kon·fi·tü·ren und Frucht·ge·lees auf·wer·ten. Dr. Oet·ker bie·tet vie·le kre·a·ti·ve Re·zept·ideen an, bei de·nen die Zi·tro·nen·säu·re ei·ne un·ter·stüt·zen·de Rol·le spielt. Zum Bei·spiel kön·nen Sie ei·ne frucht·i·ge Kon·fi·tü·re mit Erd·bee·ren und Cran·ber·ries zu·be·rei·ten. Die Zu·ga·be von Zi·tro·nen·säu·re ver·leiht dem Ein·mach-Re·zept ei·nen frucht·i·gen und spritz·i·gen Ge·schmack und die ge·wünsch·te Kon·sis·tenz. Erklärung schwerer Wörter: Zitronensäure 5er (unbezahlte Werbung für Dr. Oetker): Das ist ein kleiner Beutel,