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Es werden Posts vom Oktober, 2023 angezeigt.

Schneeball (Gebäck)

 Schneeball (Gebäck) Ein Schnee·ball ist ein be·kann·tes Ge·bäck aus Mür·be·teig, das be·son·ders in Ös·ter·reich und der Re·gi·on Ho·hen·lo·he/Fran·ken be·liebt ist. Sein Name leit·et sich von sei·ner ku·ge·li·gen Form ab und er wird tra·di·tio·nell mit Pu·der·zu·cker de·ko·riert. Ein Schnee·ball hat nor·ma·ler·wei·se ei·nen Durch·mes·ser von et·wa acht bis zehn Zen·ti·me·tern. Erklärung schwerer Wörter: Schneeball: Das ist ein Gebäck aus Teig, das normalerweise rund und mit Puderzucker dekoriert ist. Mürbeteig: Das ist ein Teig, der oft für Kekse und Gebäck verwendet wird und sich leicht bröckelig anfühlt. Österreich: Das ist ein Land in Europa. Region Hohenlohe/Franken: Das ist eine bestimmte Gegend in Deutschland. Kugelige Form: Das bedeutet, dass der Schneeball rund aussieht, wie eine Kugel. Durchmesser: Das ist die Entfernung von einem Rand des Schneeballs zum anderen Rand, wenn man ihn in der Mitte schneidet. Es zeigt, wie groß der Schneeball ist. Puderzucker: Das ist ein feiner

Schneekartoffeln

 Schneekartoffeln Schnee·kar·tof·feln sind eine be·lieb·te Bei·la·ge, die aus ge·schäl·ten Kar·tof·feln zu·be·rei·tet wird. Zunächst wer·den die Kar·tof·feln gründ·lich ab·ge·spült und dann in ge·sal·ze·nem Was·ser mit ge·schlos·se·nem Deck·el für et·wa 20-25 Mi·nu·ten ge·kocht. Wäh·rend·des·sen wer·den Ba·si·li·kum, Ker·bel und Blatt·pe·ter·si·lie ge·was·chen, von den Stie·len ge·zupft und grob ge·hackt. In ei·ner Schüs·sel wer·den die Kräu·ter dann mit Oli·ven·öl ver·mischt und in ei·nen Topf ge·ge·ben. Dort wird Sah·ne hin·zu·ge·fügt und al·les zum Ko·chen ge·bracht. An·schlie·ßend würzt man das Gan·ze mit Pfef·fer und Salz. Sobald die Kar·tof·feln gar sind, gießt man sie durch ein Sieb ab und lässt sie et·was aus·damp·fen. Da·nach drückt man sie durch ei·ne Kar·tof·fel·presse auf ei·ne Ser·vier·plat·te oder ei·nen Tel·ler und be·träu·felt sie groß·zü·gig mit dem vor·be·rei·te·ten Kräu·ter·öl. Un·ser Tipp: Die·se lec·ke·re Bei·la·ge eig·net sich idea·le zur Be·glei·tung vie·ler Ge·r

Schnellkochreis

 Schnellkochreis  Schnell·koch·reis ist eine vor·be·rei·te und ge·trock·ne·te Sor·te von Weiß·reis, die be·reits vor·ge·kocht und wär·me·be·han·delt wur·de. Durch die·se Vor·be·hand·lung ver·kürzt sich die Koch- oder Gar·zeit auf nur 3-5 Mi·nu·ten. Erklärung schwerer Wörter: Schnellkochreis: Das ist Reis, der bereits gekocht und getrocknet wurde, so dass er schnell zubereitet werden kann. Vorbereitet: Das bedeutet, dass der Reis für den Gebrauch vorbereitet wurde, bevor er verkauft wird. Getrocknet: Das bedeutet, dass der Reis so behandelt wurde, dass er kein Wasser mehr enthält. Weißreis: Das ist eine Art von Reis, der die äußere Schicht entfernt wurde, so dass er weiß aussieht. Vorgekocht: Das bedeutet, dass der Reis bereits einmal gekocht wurde, bevor er getrocknet wurde. Wärmebehandelt: Das bedeutet, dass der Reis durch Hitze behandelt wurde, um ihn für die Lagerung und den schnellen Gebrauch vorzubereiten. Vorbehandlung: Das ist die Behandlung, die vor der Verwendung durchgeführt

Schnepfe, Bekassine

 Schnepfe, Bekassine Die Schnepfe, auch be·kannt als Wald·schnep·fe, Un·ter·schnep·fe oder Be·kass·ine, ist ein vo·gel·ähn·li·ches Tier, das dem Reb·huhn ähn·elt und ei·nen aus·ge·präg·ten spitz zu·lau·fen·den Schna·bel hat. Die Männ·chen sind haupt·säch·lich in der Däm·me·rung ak·tiv und füh·ren ei·nen lang·sa·men, trä·gen Balz·flug durch, der als "Schnep·fen·dreck" be·zeich·net wird. Schnep·fe wird gerne ge·brat·en und in Kas·se·rol·len zu·be·rei·tet, ent·we·der als "Schnep·fen·dreck" oder leicht rosa ge·brat·en. Sie·he auch Sa·la·mi. Un·ser Tipp: Es ist wich·tig zu be·ach·ten, dass Schnep·fen frü·her haupt·säch·lich ein ku·li·na·ri·sches Ver·gnü·gen für den A·del wa·ren. Erklärung schwerer Wörter: Schnepfe: Das ist ein Vogel, der dem Rebhuhn ähnlich ist und einen langen, spitzen Schnabel hat. Es ist ein Tier. Vogelähnliches Tier: Das bedeutet, dass es wie ein Vogel aussieht, aber nicht unbedingt ein Vogel ist. Rebhuhn: Das ist ein anderer Vogel, der oft gejagt un

Schnittbohnensuppe für Ratzeburg (Kreis Herzogtum -Lauenburg, vegan)

 Schnittbohnensuppe für Ratzeburg (Kreis Herzogtum -Lauenburg, vegan) Menge: 3 Portionen 1 Dose Wachtelbohnen, etwa 240 Gramm Abtropfgewicht 1/2 Esslöffel Bohnenkraut 1 Gemüsezwiebel, grob gehackt 2 Esslöffel Pflanzenöl zum Braten 2 Knoblauchzehen, gewürfelt 2 kleine Frühlingszwiebeln, gehackt 1 Teelöffel Chili, gern auch Chilischote, geschrotet, trocken oder frisch 1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß) ½ Teelöffel Kreuzkümmelpulver 1 Teelöffel Currypulver 1/2 Liter Gemüsebrühe (vegan) 1 Dose Kokosmilch, 60 % Fett, etwa 400 Gramm etwas Salz  etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle Sie nehmen die Zwiebeln und den Knoblauch, schälen sie und schneiden sie in kleine Stücke. Dann spülen Sie die Frühlingszwiebeln mit kaltem Wasser ab, entfernen die Wurzelenden und schneiden sie in Ringe. Danach erhitzen Sie das Pflanzenöl in einem mittelgroßen Topf und braten die Zwiebeln und den Knoblauch darin an. Dann geben Sie das Paprikapulver, den Kreuzkümmel, das Chilipulver und das Currypulver hinzu und rö

Schnittkäse

 Schnittkäse  Schnitt·käse ist eine all·ge·mei·ne Be·zeich·nung für Kä·se·sor·ten, die aus pas·teu·ri·sier·ter Milch her·ge·stellt wer·den und ei·ne Schnitt·fes·tig·keit auf·wei·sen. Der Fet·t·ge·halt in Tro·cken·mas·se va·ri·iert zwi·schen 30 und 60 Pro·zent. Der Was·ser·ge·halt liegt bei Schnitt·käse zwi·schen 54 und 63 Pro·zent, wäh·rend halb·fes·ter Schnitt·käse ei·nen Was·ser·ge·halt zwi·schen 61 und 69 Pro·zent auf·wei·st. Man kann Schnitt·käse in ver·schied·e·nen For·men wie Kä·se·blö·cken, Kä·se·ku·geln oder Kä·se·la·iben kau·fen. Zu den be·kann·ten Schnitt·kä·se·sor·ten ge·hö·ren bei·spiels·wei·se E·da·mer, Gou·da, Ge·heim·rats·kä·se, Til·si·ter, Trap·pis·ten·kä·se und Wil·ster·marsch·kä·se. Zu den be·kann·ten halb·fes·ten Schnitt·kä·se·sor·ten ge·hö·ren But·ter·kä·se, E·del·pilz·kä·se, Gor·gon·zo·la, Ro·que·fort, Stein·bu·cher und Weiß·ac·ker·kä·se. Erklärung schwerer Wörter: Schnittkäse: Das ist eine allgemeine Bezeichnung für Käsesorten, die fest genug sind, um in Scheiben

Schnittknoblauch

 Schnittknoblauch Der Schnitt·knob·lauch, auch be·kannt als Knob·lauch-Schnitt·lauch, Chi·ne·si·scher Schnitt·lauch oder Kno·lau, ist eine Pflan·zen·art der Gat·tung Lauch (Al·li·um). Er wird vor al·lem in der ost·asia·ti·schen Kü·che ver·wen·det und ähn·elt im Ge·schmack dem Knob·lauch, ist je·doch deut·lich mil·der. Ver·wen·det wer·den die Blät·ter des Schnitt·knob·lauchs, ähn·lich wie bei Schnitt·lauch oder Bär·lauch. Die·se Blät·ter soll·ten stets frisch ver·wen·det wer·den und ver·lei·hen Ge·rich·ten einen knob·lauch·ähn·li·chen Ge·schmack. Der Schnitt·knob·lauch fin·det An·wen·dung in Pfannen·ge·rich·ten, häu·fig in Kom·bi·na·ti·on mit Ei, so·wie in Sup·pen. Bei·spie·le da·für sind chi·ne·si·sche Teig·tasch·en (Jiao·zi) und das ko·rea·ni·sche Je·on. Auch die knop·si·gen Blü·ten·stän·de und die Wur·zeln des Schnitt·knob·lauchs wer·den gerne roh oder ge·kocht ge·ges·sen. Aus den Sa·men lässt sich zu·dem ein ge·nieß·ba·res Spei·se·öl ge·win·nen. Erklärung schwerer Wörter: Schnittkno

Schnittlauch

 Schnittlauch  Schnitt·lauch ge·hört zur Fa·mi·lie der Li·li·en·ge·wäch·se, zu der auch Zwie·beln, Knob·lauch und Lauch ge·hö·ren. Er be·sitzt ein wür·zi·ges, zwi·bel·ähn·li·ches A·ro·ma und kann so·gar wild wach·sen. In der Kü·che wird Schnitt·lauch ver·wen·det, um Quark·spei·sen, Ei·er- und Kar·tof·fel·ge·rich·te zu wür·zen, zu ver·fei·nern und zu gar·nie·ren. Au·ßer·dem dient er da·zu, Fleisch, So·ßen, Sup·pen und Dips ge·schmack·lich auf·zu·wer·ten. Es ist wich·tig zu be·ach·ten, dass Schnitt·lauch am bes·ten frisch ver·wen·det wer·den soll·te, da er beim Ko·chen an Ge·schmack und Vi·ta·mi·nen ver·liert. Erklärung schwerer Wörter: Schnittlauch: Das ist eine grüne Pflanze, die in der Küche verwendet wird. Sie hat einen würzigen Geschmack, der an Zwiebeln erinnert. Liliengewächse: Das ist eine Familie von Pflanzen, zu der auch Zwiebeln, Knoblauch und Lauch gehören. Zwiebeln: Das sind Gemüse, die oft eine scharfen Geschmack haben und zum Würzen von Speisen verwendet werden. Knoblauch:

Schnittlauchsauce

 Schnittlauchsauce Eine Schnitt·lauch·sauce, auch be·kannt als Sauce ci·vette, be·zieht sich auf ver·schied·ene Sau·cen, die Schnitt·lauch ent·hal·ten. Für war·me Sau·cen gibt es ver·schied·ene Va·ri·an·ten: 1. Kalbs·ve·lou·té mit fein ge·hack·tem Schnitt·lauch. 2. Eine Ge·flü·gel·rahm·sauce mit Krebs·but·ter und fein ge·hack·tem Schnitt·lauch. 3. Zwie·bel- und Sel·le·rie·wür·fel wer·den in But·ter an·ge·düns·tet, mit Fleisch·brü·he ab·ge·löscht und nach dem Ga·ren zu·nächst zer·klei·nert und an·schlie·ßend durch ein Sieb ge·presst. Nach dem Ab·schme·cken mit sau·rer Sah·ne, Salz, Pfef·fer und Zi·tronen·saft wird die Schnitt·lauch·sauce mit But·ter ver·fei·nert. Vor dem Ser·vie·ren wer·den fri·sche Schnitt·lauch·röl·lchen hin·zu·ge·fügt. Es gibt auch eine kal·te Va·ri·an·te der Schnitt·lauch·sauce in der ös·ter·rei·chi·schen Kü·che: 1. Weiß·brot, das in Milch ein·ge·weicht wur·de, wird mit hart·ge·koch·ten Ei·ern und ge·hack·tem Schnitt·lauch ge·mischt. 2. Ein·ge·weich·tes Weiß·brot od

Schnittsellerie

 Schnittsellerie Schnitt·sel·le·rie, auch be·kannt als Würz·sel·le·rie, ist ei·ne Pflan·ze, die als Ge·würz·kraut dient. Im Ver·gleich zur wil·den Form hat sie kei·ne oder nur ei·ne schwach aus·ge·präg·te Knol·le und Blät·ter, die an Pe·ter·si·lie er·in·nern. Nur die Blät·ter wer·den ver·wen·det und ent·hal·ten et·wa 0,1 % ä·the·ri·sche Ö·le mit Li·mo·nen (ca. 60%) und Se·li·ne·ne (ca. 10%), de·ren A·ro·ma auch beim Trock·nen er·hal·ten bleibt. Es gibt auch Sel·le·rie·salz er·hält·lich, das aus ei·ner Mi·schung ge·trock·ne·ter Schnitt·sel·le·rie-Blät·ter und Koch·salz be·steht. Erklärung schwerer Wörter: Schnittsellerie: Das ist eine Pflanze, deren Blätter als Gewürzkraut verwendet werden. Sie sieht ähnlich aus wie Sellerie, hat aber keine oder nur eine schwach ausgeprägte Knolle. Gewürzkraut: Das ist eine Pflanze, die dazu verwendet wird, Essen Geschmack und Aroma zu verleihen. Knolle: Das ist eine verdickte, runde Wurzel, die einige Pflanzen haben. In diesem Fall hat der Schnittselle

Schnitzel Holstein

 Schnitzel Holstein Das Schnit·zel Hol·stein, auch be·kannt als à la Hol·stein, ist ein Ge·richt be·ste·hend aus ei·nem Kalbs·schnit·zel mit ei·ner be·son·de·ren Gar·ni·tur. Die·se be·steht aus ei·nem Spie·ge·lei, Räu·cher·lachs, Öl·sar·di·nen so·wie ein paar Ka·pern und Sar·del·len·fi·lets. Zu·dem wird ge·rös·te·tes Weiß·brot da·zu ge·reicht. In Schles·wig-Hol·stein wer·den Brat·kar·tof·feln, Ro·te Be·te und Ge·würz·gur·ken als Bei·la·gen ser·viert. Um das Schnit·zel Hol·stein zu·zu·be·rei·ten wer·den meh·lier·te Kalbs·schnit·zel in But·ter ge·bra·ten und an·schlie·ßend mit ei·nem Spie·ge·lei be·legt so·wie mit Ka·pern be·streut. Da·zu gibt es Croû·tons - klei·ne ge·wür·fel·te ge·rös·te·te Weiß·brot·schei·ben - die mit Räu·cher·lachs be·legt sind. Zu·sätz·lich wer·den Öl·sar·di·nen und Sar·del·len da·zu ge·reicht. Es gibt auch Va·ri·a·ti·o·nen des Ge·richts die Ka·viar oder Prin·zes·sboh·nen als Bei·la·ge ent·hal·ten kön·nen. Erklärung schwerer Wörter: Schnitzel Holstein: Das ist ein

Schnitzel von Rügenwalder

 Schnitzel von Rügenwalder Die Schnit·zel von Rü·gen·wal·der sind eine ve·ge·ta·ri·sche Al·ter·na·ti·ve zu her·kömm·li·chen Schnit·zeln. Sie ei·gnen sich be·son·ders gut für Men·schen, die auf ih·re Er·näh·rung ach·ten möch·ten oder spe·zi·el·le Di·ä·ten ein·hal·ten müs·sen. Die Ha·fer·müh·len-Schnit·zel ent·hal·ten kei·ne Milch·pro·duk·te und sind da·her lak·to·se·frei. Zu·dem sind sie ve·gan und ver·zich·ten auf den Zu·satz von Ge·schmacks·ver·stär·kern. Ein wei·te·rer Vor·teil ist ihr ge·rin·ger Zu·cker·ge·halt. Bei der Her·stel·lung wer·den hoch·wer·ti·ge Zu·ta·ten wie Weiz·en·mehl, So·ja·pro·teinkon·zen·trat, Weiz·en·glu·ten so·wie Raps·öl ver·wen·det, um ei·nen köst·li·chen Ge·schmack zu er·rei·chen. Die·se pflan·zi·chen In·halts·stoffe ma·chen das Pro·dukt nicht nur schmack·haft, son·dern auch ge·sund·heits·be·wusst. In·ge·samt bie·ten die Rü·gen·wal·der Ve·ge·ta·ri·sche Müh·len Schnit·zel ei·ne le·cke·re Mög·lich·keit Fleisch durch ei·ne nach·hal·ti·ge Al·ter·na·ti·ve zu er·set

Schnitz / Schnitze

 Schnitz / Schnitze Schnit·ze sind Stücke von ge·trock·ne·tem Obst, wie zum Bei·spiel Äp·fel, die in klei·ne Por·ti·o·nen ge·schnit·ten wur·den. Erklärung schwerer Wörter: Schnitze: Das sind kleine Stücke von etwas, die oft in Form von dünnen Scheiben oder Portionen geschnitten sind. In diesem Fall handelt es sich um Stücke von getrocknetem Obst. Getrocknetes Obst: Das ist Obst, das alle Feuchtigkeit verloren hat, wodurch es länger haltbar ist. Beispiele für getrocknetes Obst sind getrocknete Äpfel, Pflaumen oder Rosinen. Portionen: Das sind Teile oder Stücke von Essen, die in einer bestimmten Menge oder Größe serviert werden. Hier sind die Schnitze kleine Portionen von getrocknetem Obst wie Äpfeln.

Schöberl

 Schöberl chö·berl sind schnel·le und heiß ge·ba·cke·ne Sup·pen·ein·la·gen, die aus der ös·ter·rei·chi·schen Kü·che stam·men. Die­se qua·dra·ti·schen oder auch rau·ten·för·mi·gen Plätz·chen be·stehen aus dünnem, herz·haf·tem "Bis·kuit" mit un·ter·schied·li·chen Zu·ta·ten. Be·son·ders in Wien er·freu·en sich Schö·berl gro·ßer Be·liebt·heit und sind auch in man·chen al·ten Koch·bü·chern als Pflan·zel be·kannt. Man ser·viert die Schö·berl ge·trennt zu ei·ner kla·ren Su·ppe, üb·li·cher·wei·se ei·ner kla·ren Ge·mü·se- oder Rin·der·brü·he. In Ös·ter·reich wird im Un·ter·schied zu Deutsch·land und der Schweiz auch kla·re Rin·der·brü·he als Rin·der·sup·pe oder Rin·dsup·pe be·zeich·net. Erklärung schwerer Wörter: Schöberl: Das sind kleine Teigplätzchen, die in Suppen serviert werden. Suppeneinlagen: Das sind Zutaten, die man in die Suppe gibt, um sie zu verfeinern. In diesem Fall sind es die Schöberl. Österreichische Küche: Das sind die Arten von Essen und Kochen, die in Österreich tr

Schogetten mit cremig/flüssiger Füllung (vegane Kaufempfehlung)

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 Schogetten mit cremig/flüssiger Füllung (vegane Kaufempfehlung) Ab so·fort gibt es köst·li·che Scho·get·ten mit cre·mi·ger und flüs·si·ger Fül·lung, die ve·gan sind. Die neu·en Scho·ko·la·den·ta·feln kom·men in ei·nem um·welt·freund·li·chen Pa·pier-Pouch da·her. Die Grund·la·ge für den le·cke·ren Ge·schmack ist Ha·fer·drink. Es ste·hen drei schmack·haf·te Sor·ten zur Aus·wahl: Ei·ne ve·gane Erd·beer-Va·nil·le Fül·lung mit klei·nen Stück·chen von ech·ten Erd·bee·ren, ei·ne Va·ri·an·te mit ei·ner ve·ga·nen Co·coa Coo·kie Fül·lung und schließ·lich ei·ne köst·li·che Ka·ra·mel-Fül·lung mit Salz-Stück·chen. Je·de Ta·fel ist ein·zeln ver·packt und ver·spricht ei·nen un·wi·der·ste·hli·chen Ge·nuss! Erklärung schwerer Wörter: Schogetten: Das sind Schokoladentafeln. Vegane: Das sind Lebensmittel, die ohne tierische Produkte hergestellt wurden. Zum Beispiel ohne Milch oder Eier. Umweltfreundlichen Papier-Pouch: Das ist eine Verpackung aus umweltfreundlichem Papier, die die Schokoladentafeln schü

Schoko Dekor Schmetterlinge (unbezahlte Werbung für Dr. Oetker)

 Schoko Dekor Schmetterlinge (unbezahlte Werbung für Dr. Oetker) Scho·ko De·kor Schmet·ter·lin·gen von Dr. Oet·ker. Die scho·ko·la·di·gen Schmet·ter·lin·ge aus Zart·bit·ter- und wei·ßer Scho·ko·la·de sind die per·fek·te Ver·zie·rung für Ku·chen, Tor·ten, Muf·fins, Eis und vie·les mehr. Ne·ben ih·rer de·ko·ra·ti·ven Funk·ti·on eig·nen sie sich auch her·vor·ra·gend als Nasch·e·rei zwi·schen·durch. Brin·gen Sie mit den Scho·ko De·kor Schmet·ter·lin·gen et·was Sü·ßes auf den Tisch! (Bit·te be·ach·ten Sie: Dies ist un·be·zahl·te Wer·bung für Dr. Oet·ker.) Erklärung schwerer Wörter: Backkreationen: Das sind leckere Dinge, die man selbst backt, wie Kuchen, Plätzchen oder Muffins. Dekor: Das sind Dinge, die man benutzt, um Essen oder Gegenstände schöner zu machen. Hier sind es Schmetterlinge aus Schokolade, die zum Verzieren verwendet werden. Zartbitter- und weiße Schokolade: Das sind verschiedene Sorten von Schokolade. Zartbitter ist eine dunkle, bittere Schokolade, während weiße Schokolade h

Schokolade

 Schokolade  Scho·ko·la·de, ein Wort vom az·te·ki·schen Be·griff "tcho·co·atl", ist ein be·lieb·tes Heiß·ge·tränk. Es gibt es schon seit über 2000 Jah·ren. Es wird aus ge·trock·ne·ten und zer·klein·er·ten Ka·kao·boh·nen ge·macht und tra·di·ti·o·nell mit Pa·pri·ka·schoten, Ho·nig und Va·nil·le ge·würzt. Heut·zu·ta·ge wer·den die Pa·pri·ka·schoten weg·ge·las·sen und der Ho·nig durch Zu·cker er·setzt. Au·ßer·dem kann man ver·schied·ene Zu·ta·ten nach Ge·schmack hin·zu·fü·gen, wie zum Bei·spiel Früch·te, Nüs·se, Man·deln oder Ge·schmacks·stof·fe - so·gar Chi·li kann man mitt·ler·wei·le hin·zu·fü·gen. Un·ser Tipp: Die ers·te Ta·fel Scho·ko·la·de wur·de im Jahr 1847 in En·gland auf den Markt ge·bracht. Aber heu·te ist die Schweiz füh·rend auf dem Markt für Scho·ko·la·den·pro·duk·te. Erklärung schwerer Wörter: Aztekischen Begriff "tchocoatl": Das ist der Name, den die Azteken für Schokolade hatten. Die Azteken waren ein altes Volk in Mexiko. Getrockneten und zerkleinerten

Schokoladenkuvertüre

 Schokoladenkuvertüre  Schoko·laden·ku·ver·tü·re, auch Ku·ver·tü·re ge·nannt, ist fei·ne und ho·he Qua·li·täts·scho·ko·la·de. Sie wird spe·zi·ell für das Über·zie·hen von Süß·wa·ren wie Pra·li·nen oder Ge·bäck be·nutzt. Sie be·steht aus rei·nem Ka·kao und hat viel Fett, des·halb schmeckt sie sehr in·ten·siv. We·gen ih·rer ge·schmei·di·gen Kon·sis·tenz kann man sie leicht schmel·zen und gleich·mä·ßig auf die ge·wünsch·ten Pro·duk·te auf·tra·gen. Wenn man Schoko·laden·ku·ver·tü·re be·nutzt, se·hen die Süß·wa·ren nicht nur schön aus, son·dern schme·cken auch be·son·ders gut. Siehe auch Kuvertüre. Erklärung schwerer Wörter: Schokoladenkuvertüre: Das ist eine Art von Schokolade, die verwendet wird, um Süßigkeiten wie Pralinen oder Gebäck zu überziehen. Es ist eine besondere Art von Schokolade. Überziehen: Das bedeutet, dass man etwas mit einer Schicht bedeckt. In diesem Fall wird die Schokoladenkuvertüre auf die Süßigkeiten gelegt, um sie zu bedecken. Pralinen: Das sind kleine, süße Leckere

Schokoladenpulver

 Schokoladenpulver  Schoko·laden·pul·ver ist le·cker. Es hat min·des·tens 32 Pro·zent ech·ter Ka·kao·mas·se und Zu·cker. Man kann es oft als Ka·kao·pul·ver be·nut·zen, um War·me Ge·trän·ke zu ma·chen. Zum Bei·spiel, um hei·ße Scho·ko·la·de zu ma·chen. Es schmeckt rich·tig nach Scho·ko·la·de und macht je·den Schluck süß. Egal ob im Win·ter, wenn es kalt ist oder im Som·mer, wenn es heiß ist. Mit Schoko·laden·pul·ver kann man sich im·mer ei·ne Aus·zeit neh·men. Das ist per·fekt für al·le, die Scho·ko·la·de lie·ben! Erklärung schwerer Wörter: Schokoladenpulver: Das ist ein Pulver, das nach Schokolade schmeckt und für Getränke verwendet wird. Es ist braun und süß. Mischung: Das bedeutet, dass etwas aus verschiedenen Sachen zusammengemischt ist. In diesem Fall ist es eine Mischung aus Kakao und Zucker. Kakaomasse: Das ist das, woraus Schokolade gemacht wird. Es kommt von Kakaobohnen, die in Schokolade verwandelt werden. Getränke: Das sind Flüssigkeiten, die man trinken kann, wie zum Beispie

Schokoladensalami

 Schokoladensalami Die Schoko·laden·sa·la·mi, auch be·kannt als Scho·ko·sa·la·mi oder Scho·ko·la·den·wurst, ist eine köst·li·che Sü·ßig·keit aus Ita·li·en. Sie hat auf·grund ih·rer Form und Prä·sen·ta·ti·on Ähn·lich·keit mit ei·ner Sa·la·mi. Erklärung schwerer Wörter: Schokoladensalami: Das ist eine Süßigkeit, die wie eine Wurst aussieht, aber aus Schokolade gemacht ist. Süßigkeit: Das ist ein leckeres Essen, das normalerweise Zucker enthält. Süßigkeiten sind oft zum Naschen da. Präsentation: Das bedeutet, wie etwas aussieht oder präsentiert wird. In diesem Fall bedeutet es, wie die Schokoladensalami aussieht, wenn man sie auf einem Teller oder einer Platte serviert. Ähnlichkeit mit einer Salami: Das bedeutet, dass die Schokoladensalami so geformt ist, dass sie wie eine Salami aussieht. Eine Salami ist eine Art von Wurst.

Schokoladensorten

 Schokoladensorten  In Scho·ko·la·den·sor·ten gibt es ver·schie·de·ne Ge·schmacks·rich·tun·gen, ab·hän·gig vom An·teil der Ka·kao·mas·se. Bit·ter·scho·ko·la·de oder Zart·bit·ter·scho·ko·la·de ha·ben ei·nen in·ten·si·ve·ren Ge·schmack auf·grund ih·res ho·hen Ka·kao·an·teils. Voll·milch·scho·ko·la·de da·ge·gen ist mil·der im Ge·schmack auf·grund von mehr Zu·cker und Milch·tro·cken·mas·se. Wei·ße Scho·ko·la·de ent·hält zwar kei·nen Ka·kao·an·teil, da·für aber viel Milch·tro·cken·mas·se und an·de·re Aro·ma·trä·ger wie Ge·wür·ze, Früch·te oder Nüs·se. Es gibt so·gar noch vie·le wei·te·re Un·ter·ar·ten mit ver·schiede·nen Zu·sät·zen wie Kro·kant, Man·deln oder Nu·ga·tar·o·ma. Siehe auch Kuvertüre. Erklärung schwerer Wörter: Geschmacksrichtungen: Das bedeutet, dass Schokolade unterschiedliche Arten von Geschmack haben kann. Kakaomasse: Das ist das, woraus Schokolade gemacht wird. Es kommt von der Kakaopflanze. Bitterschokolade und Zartbitterschokolade: Das sind Arten von Schokolade, die einen

Schokoladensuppe für Lokstedt (Bezirk Eimsbüttel, vegan)

 Schokoladensuppe für Lokstedt (Bezirk Eimsbüttel, vegan) Menge: 4 Portionen 1.000 Milliliter pflanzliche Milch 3 Esslöffel braunen Zucker 1 Paket Puddingpulver (Schokoladengeschmack, vegan) 1 Esslöffel Kakao 1 Prise Salz Außerdem: ein paar Minze oder Zitronenmelisse Blättchen (zum Ausgarnieren) Ge·ben·Sie 100 Mi·li·li·ter pflan·zli·che Milch in ei·ne Schüs·sel und ver·rüh·ren·Sie sie mit dem Pud·ding·pul·ver, dem brau·nen Zu·cker, et·was Ka·kao und Salz. Dann geben·Sie die rest·li·che pflan·zli·che Milch in ei·nen Topf und er·hit·zen. Da·nach zie·hen·Sie den Topf von der Koch·stel·le und rüh·ren lang·sam das an·ge·rühr·te Pud·ding·pul·ver mit Schnee·be·sen in den noch ko·chend heißem Topf·in·halt. An·schlie·ßend las·sen·Sie die pflan·zli·che Milch noch ein·mal kurz auf·ko·chen. Ne·ben·bei spü·len·Sie die Min·ze oder die Zi·tro·nen·me·lis·se mit kal·tem Was·ser ab, zu·pfen die Blätt·chen von den Stän·gel, le·gen·Sie sie auf das Kü·chen·pa·pier und tu·pfen die Blätt·chen tro·cken. Wenn

Schokonudelsuppe für Niendorf (Bezirk Eimsbüttel, vegan)

 Schokonudelsuppe für Niendorf (Bezirk Eimsbüttel, vegan) Menge: 4 Portionen 250 Gramm Suppennudeln 1 1/2 Liter Wasser 2 Esslöffel braunen Zucker 200 Gramm vegane Zartbitterschokolade Außerdem: eventuell Zimt, Kakao, Nüssen, Trockenobst oder frischem Obst (siehe Tipps) ein paar Minze Blättchen (oder Zitronenmelisse) Ge·ben·Sie 1 1/2 Li·ter in ei·nen Topf und brin·gen·Sie das Was·ser auf ei·ner Koch·stel·le zum Ko·chen. Dann geben·Sie den brau·nen Zu·cker da·zu, rüh·ren den Topf·in·halt ein·mal mit ei·nem Schnee·be·sen durch und las·sen lö·sen den Zu·cker auf. Nun geben·Sie die Nu·deln mit in den Topf und ko·chen sie da·rin et·wa 3 Mi·nu·ten län·ger als auf der Packung an·ge·ge·ben ist. An·schlie·ßend hack·en Sie die Scho·ko·la·de mit ei·nem groß·em Kü·chen·mes·ser klein, geben die Stü·cke in den Topf und ver·rüh·ren die Zu·ta·ten noch ein·mal mit dem Schnee·be·sen, bis ei·ne dick·flüs·si·ge Sup·pe ent·steht. Nun rich·ten Sie die Scho·ko·nu·del·sup·pe mit ei·ner Sup·pen·ke·lle in vor·ge

Scholle

 Scholle  Die Schol·le, auch als Gold·butt be·kannt, ist ein See·fisch, der zur Grup·pe der Platt·fische ge·hört. Sie er·reicht eine Län·ge von un·ge·fähr 20 bis 50 Zen·ti·me·tern, in Aus·nah·me·fäl·len so·gar bis zu 90 Zen·ti·me·tern, und kann ein Ge·wicht von bis zu 7 Ki·lo·Gramm er·rei·chen. Schol·len sind in eu·ro·päi·schen Küs·ten·ge·bie·ten, ein·schließ·lich des Mit·tel·meers, so·wie im Pa·zi·fik zu fin·den. Ihr Fleisch ist sau·tig, zart, weiß und ent·hält ei·nen ho·hen Pro·tein·ge·halt von et·wa 17 Pro·zent. Au·ßer·dem ist Schol·le äu·ßerst fet·t·arm, mit nur et·wa 1 Pro·zent Fett·ge·halt. Die Zu·be·rei·tungs·mög·lich·kei·ten für Schol·le sind viel·fäl·tig. Sie kann im Gan·zen ge·brat·en, als Fi·let ge·back·en, ge·brat·en, gedünstet oder ge·räu·chert wer·den. Un·ser Tipp: Es ist wich·tig zu be·ach·ten, dass die im Früh·jahr ge·fan·ge·ne Schol·le, auch als Mai·schol·le be·kannt, be·son·ders zart und hoch·ge·schätzt ist. Erklärung schwerer Wörter: Scholle: Die Scholle ist ein Fisc

Schomlauer Nockerl

 Schomlauer Nockerl Die Scho·mlau·er No·ckern, auch be·kannt als Som·lau·er No·ckern, sind eine be·lieb·te und tra·di·ti·ons·rei·che un·ga·ri·sche Süß·spei·se. Sie be·steh·en aus zwei Ar·ten von Bis·kuit, ge·füllt mit Va·nil·le·pu·dding, Rum-Ro·si·nen und über·gos·sen mit Scho·ko·la·den·so·ße. Die·se köst·li·che Le·cke·rei fin·det man auch häu·fig in vie·len Gas·tät·ten in Ös·ter·reich, be·son·ders im Bur·gen·land. Erklärung schwerer Wörter: Schomlauer Nockerln: Das sind Süßspeisen aus Ungarn. Sie bestehen aus zwei Arten von Kuchen, die mit Vanillepudding, Rum-Rosinen und Schokoladensoße gefüllt sind. Ungarische Süßspeise: Das ist ein süßes Essen aus Ungarn. Ungarn ist ein Land in Europa. Biskuit: Das ist ein leichter und luftiger Kuchen, der oft zum Backen verwendet wird. Es ist wie ein weicher Keks. Vanillepudding: Das ist eine süße Creme, die nach Vanille schmeckt. Sie wird aus Milch, Zucker und Vanille gemacht. Rum-Rosinen: Das sind Rosinen, die in Rum eingelegt wurden. Rum ist ein

Schopftintling, Spargelpilz (Coprinus comatus)

 Schopftintling, Spargelpilz (Coprinus comatus) Der Schopf·tint·ling, auch als Spar·gel·pilz (Cop·ri·nus co·ma·tus) be·kannt, ist ein aus·ge·zeich·ne·ter Spei·se·pilz, be·son·ders in sei·ner jun·gen Pha·se, und ein·fach zu er·ken·nen. Er wächst haupt·säch·lich auf gras·be·wach·se·nen Flä·chen, in Gär·ten, Parks und ent·lang von Wald·we·gen. Die bes·te Zeit für die Ern·te des Schopf·tint·lings ist zwi·schen Mai und No·vem·ber. Der Pilz hat ei·nen ke·gel·för·mi·gen Hut, der 6-12 Zen·ti·me·ter hoch und 3-6 Zen·ti·me·ter dick ist. Die Ober·flä·che des Hutes ist mit gro·ben, weich·en, ab·ste·hen·den Schup·pen be·deckt und weiß ge·färbt. Im Al·ter fär·ben sich der Hut·rand bräu·n·lich und rollt sich auf, was an Tinte er·in·nert, die ver·läuft. Das Fleisch des Schopf·tint·lings ist zart, dünn und in jun·gen Ex·em·pla·ren weiß. Der Pilz hat zu·dem ei·nen an·ge·neh·men Ge·ruch, der sei·nem Ge·schmack ähn·elt. Es gibt ei·nen ähn·li·chen, aber un·ge·nieß·ba·ren Pilz na·mens Grau·er Fal·ten·tint·l

Schorle

 Schorle  Eine Schor·le ist ein er·fri·schen·des Getränk, das aus Wein, Perl·wein oder ei·ner Mi·schung aus Perl·wein und kohl·en·säu·re·hal·ti·gem Was·ser (ge·spritzt) oder Zi·tro·nen·li·mo·na·de (süß ge·spritzt) her·ge·stellt wird. Sie zeich·net sich durch ih·re spritz·i·ge und er·fri·schen·de Qua·li·tät aus. Erklärung schwerer Wörter: Schorle: Eine Schorle ist ein erfrischendes Getränk. Es wird gemacht, indem man Wein, Perlwein oder eine Mischung aus Perlwein und kohlensäurehaltigem Wasser (gespritzt) oder Zitronenlimonade (süß gespritzt) zusammenmischt. Erfrischendes Getränk: Das ist ein Getränk, das sehr erfrischend und kühlend ist. Es kann an einem heißen Tag besonders angenehm sein. Wein: Wein ist ein alkoholisches Getränk, das aus Trauben hergestellt wird. Man kann ihn in verschiedenen Sorten haben, zum Beispiel rot oder weiß. Perlwein: Perlwein ist eine Art von Wein, der kleine Bläschen oder Perlen enthält. Das macht ihn prickelnd und erfrischend. Mischung: Das bedeutet, dass

Schottsuppe

 Schottsuppe Die Schott·sup·pe ist eine ge·schätz·te ös·ter·rei·chi·sche Sup·pen·spe·zi·al·i·tät, die durch die Zu·ga·be von Schot·ten, ei·ner spe·zi·el·len Va·ri·an·te von Top·fen, und Brot als Ein·la·ge ge·kenn·zeich·net ist. Die·se Sup·pe ist für ih·ren ein·zig·ar·ti·gen Ge·schmack und ih·re tra·di·tio·nel·le Zu·be·rei·tung be·kannt. Erklärung schwerer Wörter: Schottsuppe: Das ist eine besondere Suppe aus Österreich. Suppenspezialität: Das ist eine besondere Art von Suppe, die besonders geschmackvoll und speziell ist. Zugabe: Das bedeutet, dass man etwas zu der Suppe hinzufügt. Schotten: Das ist eine spezielle Art von Topfen, das ist so etwas wie Frischkäse. Variante: Das ist eine besondere Version oder Art von Topfen. Brot als Einlage: Das bedeutet, dass man Brotstücke in die Suppe gibt. Einzigartiger Geschmack: Das bedeutet, dass die Suppe einen ganz besonderen und speziellen Geschmack hat. Traditionelle Zubereitung: Das bedeutet, dass die Suppe auf eine bestimmte, alte Art und We

Schröpfen

 Schröpfen Bei·m Schröp·fen han·delt es sich um das prä·zi·se Ein·schnei·den des Fisch·fi·lets, ohne die Haut zu durch·tren·nen. Auf die·se Wei·se lö·sen sich die Grä·ten beim Ko·chen fast voll·stän·dig auf! Mit einem schar·fen Mes·ser wer·den die Fisch·fi·lets in einem Ab·stand von et·wa 5 mm ein·ge·schnit·ten. Dies führt da·zu, dass die fei·nen Grä·ten so klein ge·schnit·ten wer·den, dass sie beim Bra·ten nah·zu voll·stän·dig ver·schwin·den. Wenn Sie sich un·si·cher sind, kann Ihr ver·trau·ens·wür·di·ger Fisch·händ·ler das Schröp·fen ger·ne für Sie er·le·di·gen. Erklärung schwerer Wörter: Schröpfen: Das bedeutet, dass man das Fischfilet ganz vorsichtig einschneidet, aber die Haut nicht durchschneidet. Präzise: Das bedeutet, dass man etwas sehr genau und sorgfältig macht, ohne Fehler zu machen. Gräten: Das sind kleine, harte Stücke im Fisch, die man normalerweise nicht essen möchte. Beim Kochen sollen sie fast ganz verschwinden. Bra­ten: Das ist eine Methode des Kochens. Man erhitzt d

Schrotbrot

 Schrotbrot  Schrot·bro·te sind Brote, die vie·le Bal·last·stof·fe ha·ben. Das sind Brote, bei de·nen gro·bes Ge·trei·de ver·wen·det wird. Die·ses Ge·trei·de hat die äu·ße·ren Tei·le des Korns, wie die Klei·e und den Keim·ling. Weil es grob ist, hat es vie·le wich·ti·ge Nähr·stof·fe und ist gut für un·se·re Ver·dau·ung. Der Ver·zehr von Schrot·bro·ten bie·tet ver·schied·ene ge·sund·heit·li·che Vor·tei·le. Die Bal·last·stoff·rei·che zu·sam·men·set·zung hilft da·bei, die Ver·dau·ung zu ver·bes·sern und den Darm·trakt ge·sund zu hal·ten. Zu·dem kön·nen Bal·last·stoff·fe auch da·zu bei·tra·gen, das Ri·si·ko für be·stimm·te Krank·hei·ten wie Herz-Kreis·lauf-Er·kran·kun·gen oder Typ-2-Dia·be·tes zu sen·ken. Schrot·bro·te sind viel·sei·tig ein·setz·bar und kön·nen mit ver·schied·e·nen Be·lä·gen oder Auf·stri·chen kom·bi·niert wer·den. Sie eig·nen sich als köst·li·cher Be·glei·ter zum Früh·stück oder Mit·tag·es·sen und bie·ten eine nahr·haf·te Al·ter·na·ti·ve zu her·kömm·li·chen Brot·sor·ten.

S-chug (Sauce)

 S-chug (Sauce) Der S-chug, auch be·kannt als Sa·ḥa·wiq, ist eine be·lieb·te jeme·ni·ti·sche Würz·sauce, die vor al·lem in der le·van·ti·ni·schen und na·höst·li·chen Kü·che weit ver·brei·tet ist. Durch jeme·ni·ti·sche Ju·den fand der S-chug seinen Weg nach Is·ra·el, wo er be·son·de·re Be·liebt·heit ge·nießt. Die ge·nau·e Zu·sam·men·set·zung des S-chug kann je nach Re·zept und Zu·be·rei·tungs·art leicht va·ri·ie·ren. Den·noch sind Chi·lis, Knob·lauch, Ko·ri·an·der und ver·schiede·ne Ge·wür·ze Im·mer die Haupt·be·stand·tei·le. Der ro·te S-chug, auch als S-chug a·dom be·kannt, wird aus ro·ten Chi·lis her·ge·stellt, wäh·rend der grü·ne S-chug (S-chug ja·rok) aus grü·nen Chi·lis zu·be·rei·tet wird. Es gibt auch eine drit·te Va·ri·an·te, den brau·nen S-chug (S-chug chum), der zu·sätz·lich zu grü·nen Chi·lis auch To·ma·ten ent·hält. Al·len Va·ri·an·ten ist je·doch die aus·ge·präg·te Schär·fe ge·mein·sam. Erklärung schwerer Wörter: S-chug: Das ist eine scharfe Würzsauce, die oft in der jemenit

Schulter

 Schulter  Die Schwein·schul·ter be·zeich·net den vor·de·ren Teil des Schwein·e·bu·ges ein·schließ·lich der Vor·der·ha·xe. Die Schul·ter wird in der Kü·che viel·fäl·tig ein·ge·setzt, zum Bei·spiel für Schweine·gu·lasch, Hack·fleisch, Hacke·pe·ter, Krus·ten·bra·ten und Schwär·tel·bra·ten (ein·schließ·lich des Schwanzes). Erklärung schwerer Wörter: Schweineschulter: Die Schweineschulter ist ein Teil des Fleisches vom Vorderkörper des Schweins. Schweinebug: Der Schweinebug ist der Bereich zwischen dem Kopf und den Vorderbeinen des Schweins. Vorderhaxe: Die Vorderhaxe ist der vordere Teil des Beins des Schweins. vielfältig: Vielfältig bedeutet, dass die Schweineschulter für viele verschiedene Arten von Gerichten in der Küche verwendet werden kann. Schweinegulasch: Schweinegulasch ist ein Gericht, bei dem Schweinefleisch in einer Soße gekocht wird. Hackfleisch: Hackfleisch ist Fleisch, das in kleine Stücke gehackt oder gemahlen wurde. Es wird oft für Burger oder Fleischbällchen verwendet. H

Schupfnudel, badisch

 Schupfnudel, badisch Die ba·di·schen Schupf·nu·deln, auch be·kannt als Fin·ger·nu·deln, sind eine be·lieb·te Spe·zi·al·i·tät aus der süd·deut·schen und ös·ter·reich·i·schen Kü·che. Sie wer·den aus ei·ner Mi·schung aus Rog·gen·mehl, Wei·zen·mehl, Ei·ern und seit dem 17. Jahr·hun·dert auch mit Kar·tof·fel·teig her·ge·stellt. Tra·di·ti·o·nell wer·den die Schupf·nu·deln von Hand ge·formt. Sie wer·den oft zu·sam·men mit Sau·er·kraut ser·viert, aber es gibt auch zahl·rei·che sü·ße Va·ri·an·ten. In ih·rer Be·schaf·fen·heit äh·neln Schupf·nu·deln den ita·lie·ni·schen Gnoc·chi. Erklärung schwerer Wörter: badischen Schupfnudeln: Schupfnudeln sind eine Art von Nudeln, die aus Teig gemacht werden. "Badisch" bezieht sich auf die Region Baden in Deutschland. Fingernudeln: Fingernudeln sind eine andere Bezeichnung für Schupfnudeln. Man isst sie oft mit den Fingern. Spezialität: Eine Spezialität ist ein besonderes Essen oder Getränk, das typisch für eine bestimmte Region oder Kultur ist. Ro

Schutz von Lebensräumen - Wildtiere verlieren ihre Heimat und ertrinken im Plastikmüll

 Schutz von Lebensräumen - Wildtiere verlieren ihre Heimat und ertrinken im Plastikmüll Selbst nach Jahrzehnten der Debatte gibt es immer noch viele Menschen, die dem Thema Klimawandel und seiner Bedeutung für unseren Planeten skeptisch gegenüberstehen. Einige leugnen sogar die Existenz des Klimawandels oder behaupten, dass er nicht vom Menschen verursacht wird. Warum gibt es so unterschiedliche Meinungen über dieses wichtige Thema? Es gibt mehrere Gründe, warum einige Menschen den Klimawandel nicht akzeptieren oder nicht als ernsthaftes Problem betrachten: Wissenschaftliche Missverständnisse: Ein Grund kann mangelndes Verständnis für die wissenschaftlichen Fakten sein. Der Klimawandel basiert auf umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchungen, die von Experten auf diesem Gebiet durchgeführt werden. Einige Menschen verstehen diese Forschungsergebnisse jedoch nicht oder zweifeln an ihrer Gültigkeit. Politische und wirtschaftliche Interessen: Die Einstellung zum Klimawandel kann auch vo

Schwabacher Goldwasser

 Schwabacher Goldwasser Der Schwa·bach·er Gold·was·ser ist ein Likör, der seinen Na·men von der Gold·schlä·ger·stadt Schwabach trägt. Er zeich·net sich durch die Zu·ga·be von 22-ka·rä·tig·em Blatt·gold (Le·bens·mit·tel·farb·stoff E 175) aus. Die Her·stel·lung des Likörs um·fasst die Zu·ga·be von ver·schiede·nen Ge·wür·zen wie Kar·da·mom, Ko·ri·an·der, Stern·a·nis, Zimt, Ge·würz·nel·ken, Wa·chu·ber·bee·ren und Ma·cis. Zu·dem wer·den Zi·tro·nen- und Po·me·ran·zen·schal·en so·wie an·de·re Zu·ta·ten hin·zu·ge·fügt, bevor die Mi·schung fil·triert wird. An·schlie·ßend wird Blatt·gold ein·ge·fügt und eine klei·ne Men·ge Spei·se·stär·ke bei·ge·fügt, um das Gold in der Schwe·be zu hal·ten. Es ist wich·tig zu be·to·nen, dass Gold für den mensch·li·chen Ver·zehr un·be·denk·lich ist und häu·fig als de·ko·ra·ti·ves Ele·ment in Le·bens·mit·teln und Ge·trän·ken Ver·wen·dung fin·det. In Schwabach wer·den vie·le Le·bens·mit·tel mit Blatt·gold als Sou·ve·nir an·ge·bo·ten. Ähn·li·che Ge·trän·ke wie das D

Schwäbische Riebelesuppe

 Schwäbische Riebelesuppe Die schwä·bi·sche Rie·be·le·sup·pe ist eine be·lieb·te Sup·pen·spe·zi·al·i·tät aus der Re·gi·on Schwab·en. Ihre be·son·de·re Zu·tat sind die Rie·be·le, die ähn·lich wie Spätz·le her·ge·stellt wer·den, je·doch durch zwei ver·schie·de·ne Tech·ni·ken zu·be·rei·tet wer·den kön·nen. Erklärung schwerer Wörter: Schwäbische: Schwäbische bedeutet aus der Region Schwaben in Deutschland. Riebelesuppe: Riebelesuppe ist eine Suppe, die in Schwaben gerne gegessen wird. Suppenspezialität: Suppenspezialität bedeutet, dass die Suppe besonders lecker und besonders gemacht ist. Zutat: Eine Zutat ist etwas, das in einem Essen verwendet wird, um es besser zu machen. Riebele: Riebele sind kleine Teigstücke, die ähnlich wie Spätzle gemacht werden. Spätzle: Spätzle sind eine Art von Teigwaren, die oft in Süddeutschland gegessen werden. Techniken: Techniken sind spezielle Wege, wie man etwas macht oder zubereitet.

Schwanzstück

 Schwanzstück Das Schwanz·stück ist der größ·te und sta·bi·ls·te Teil, der aus der Rin·der·keu·le aus·ge·löst wird. Es eig·net sich her·vor·ra·gend für die Zu·be·rei·tung von Schmor·bra·ten oder als Fül·lung für Rou·la·den. Erklärung schwerer Wörter: Schwanzstück: Das Schwanzstück ist der Teil des Fleisches von einem Rind, der in der Nähe des Schwanzes liegt. Rinderkeule: Die Rinderkeule ist der Muskel am hinteren Bein eines Rinds. Zubereitung: Zubereitung bedeutet, wie man etwas kocht oder zubereitet. Schmorbraten: Ein Schmorbraten ist ein großes Stück Fleisch, das langsam in Flüssigkeit gekocht wird, bis es zart ist. Füllung: Eine Füllung ist etwas, das in ein anderes Lebensmittel gelegt wird, um es zu füllen. Zum Beispiel kann man Fleisch mit Gemüse füllen. Rouladen: Rouladen sind dünn geschnittenes Fleisch, das gerollt und gefüllt wird, bevor es gekocht wird.

Schwarzbarsch

 Schwarzbarsch Der Schwarz·barsch, wis·sen·schaft·lich be·kannt als Mi·cro·pte·rus do·lo·mie·u, ge·hört zur Fa·mi·lie der So·nen·barsche (Cen·trar·chi·dae). Er ist ein gro·ßer Fisch, der bis zu knapp 70 Zen·ti·me·ter lang und ma·xi·mal 5,4 Ki·lo·Gramm schwer wer·den kann. In der Re·gel bleibt er je·doch mit 30 bis 40 Zen·ti·me·tern deut·lich klei·ner. Die Haupt·nahr·ung des Schwarz·barsches be·steht aus Fi·schen, Krebs·tie·ren und In·sek·ten. Ur·sprüng·lich stammt der Schwarz·barsch aus dem öst·li·chen Nord·ame·ri·ka, wo er in Ge·bie·ten wie dem Sankt-Lo·renz-Strom, der Hud·son Bay und dem Mis·sis·sip·pi Ri·ver vor·kommt. Dort be·wohnt er fel·si·ge Un·ter·grün·de in Seen und Flüs·sen. Der Mensch hat Schwarz·barsche nach Eu·ro·pa ein·ge·führt, und sie sind heu·te in Län·dern wie den Nie·der·lan·den, Dä·nemark, Süd·finn·land so·wie in ein·i·gen Seen süd·lich der Do·nau in Deutsch·land zu fin·den. Haupt·säch·lich wird der Schwarz·barsch für die Sport·fi·sche·rei ge·züch·tet, ist aber auch

Schwarze Rettichsuppe für Rotherbaum (Bezirk Eimsbüttel, vegan)

 Schwarze Rettichsuppe für Rotherbaum (Bezirk Eimsbüttel, vegan) Menge: 4 Portionen 1 Gemüsezwiebel 2 Knoblauchzehen 300 Gramm Kartoffeln (mehlig kochend) 2 Esslöffel Rapsöl 125 Milliliter Weißwein (oder hellen Traubensaft) 1 Liter Gemüsebrühe (vegan) 200 Milliliter Sojasahne (oder andere pflanzliche Sahne) 1 1/2 Rettiche, schwarze etwas Salz etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle 1 Bund Schnittlauch, in Röllchen Bei schwarz·en Re·ttich (bis auf bei schwarz·en Win·ter-Re·ttich) müs·sen Sie bei kei·nem Re·ttich vor der Zu·be·rei·tung die Scha·le ent·fer·nen. Al·ler·dings soll·ten Sie dann auf je·den Fall auf Bio-Qua·li·tät zu·rück grei·fen und die Scha·le vor dem Zu·be·rei·ten grün·dlich mit kal·tem Was·ser und ei·ner Ge·mü·se·bür·ste rei·ni·gen! Wenn Sie kei·ne Bio-Qua·li·tät ge·kauft ha·ben Spü·len Sie jetzt den schwarz·en Re·ttich un·ter kal·tem Was·ser mit ei·ner Ge·mü·se·bür·ste grün·dlich ab und schnei·den da·nach den Re·ttich in klei·ne Wür·fel. An·schlie·ßend zie·hen Sie die Zwie·b

Schwarzer Rettich-Pastinaken-Blumenkohlsuppe für Schnelsen (Bezirk Eimsbüttel, vegan)

 Schwarzer Rettich-Pastinaken-Blumenkohlsuppe für Schnelsen (Bezirk Eimsbüttel, vegan) Menge: 4 Portionen 500 Gramm Rettiche, schwarz (eventuell BIO Qualität) 2 mittel-große Pastinaken 1/2 Kopf Blumenkohl 2 Frühlingszwiebeln 200 Milliliter Soja- beziehungsweise Hafersahne 200 Milliliter Weißwein (oder hellen Traubensaft) 1 Liter Gemüsebrühe (vegan) 2-3 Esslöffel Rapsöl 1 /2 Teelöffel Muskat etwas Salz etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle Außerdem: eventuell Kresse oder Crèmefine zum Garnieren Bei schwarz·en Re·ttich (bis auf bei schwarz·en Win·ter-Re·ttich) müs·sen Sie bei kei·nem Re·ttich vor der Zu·be·rei·tung die Scha·le ent·fer·nen. Al·ler·dings soll·ten Sie dann auf je·den Fall auf Bio-Qua·li·tät zu·rück grei·fen und die Scha·le vor dem Zu·be·rei·ten grün·dlich mit kal·tem Was·ser und ei·ner Ge·mü·se·bür·ste rei·ni·gen! Wenn Sie kei·ne Bio-Qua·li·tät ge·kauft ha·ben Spü·len Sie jetzt den schwarz·en Re·ttich un·ter kal·tem Was·ser mit ei·ner Ge·mü·se·bür·ste grün·dlich ab und schnei

Schwarzer Heilbutt

 Schwarzer Heilbutt  Der schwar·ze Heil·butt ist ein Mee·res·fisch, der zur Grup·pe der Platt·fische ge·hört und auch zu den Knor·pel·fi·schen ge·zählt wird. Män·nli·che Exem·pla·re er·rei·chen eine Län·ge von bis zu 80 Zen·ti·me·tern und ein Ge·wicht von 6-7 Ki·lo·gramm, wäh·rend weib·li·che Tie·re so·gar bis zu 100 Zen·ti·me·tern lang und 18 Ki·lo·gramm schwer wer·den kön·nen. Die·se Fischart ist im Nord·at·lan·tik und im Pa·zi·fik be·hei·ma·tet. Das Fleisch des schwar·zen Heil·butts zeich·net sich durch sei·ne fei·ne Fa·ser·struk·tur aus und ent·hält nur we·ni·ge Grä·ten. Es ist hell in der Fa·be. Mit ei·nem Fett·ge·halt von et·wa 18 Pro·zent und ei·nem Pro·te·in·ge·halt von et·wa 15-16 Pro·zent ist es so·wohl reich an ge·sun·den Fett·säu·ren als auch an Pro·tei·nen. Wich·tig zu be·ach·ten ist je·doch, dass der Be·stand des Heil·butts als stark ge·fähr·det gilt. Da·her wird emp·foh·len, auf den Ver·zehr zu ver·zich·ten, um zum Schutz die·ser Art bei·zu·tra·gen. Erklärung schwerer Wö

Schwarzer Holunder

 Schwarzer Holunder Der Schwar·ze Holun·der, bo·ta·nisch be·kannt als Sam·bu·cus ni·gra, wird in ver·schiede·nen Re·gio·nen auch als Hol·der (be·zie·hungs·wei·se Hol·der·busch), Hol·ler oder Schwar·zer Fli·der (für die Be·e·ren) be·zeich·net. Er ist ein Strauch aus der Gat·tung Holun·der (Sam·bu·cus). Der Schwar·ze Holun·der ist ei·ne der häu·figs·ten Strauch·ar·ten in Mit·tel·eu·ro·pa. Sei·ne Blü·ten und Früch·te wer·den viel·sei·tig als Heil·mit·tel, Nah·rungs·mit·tel und Farb·stoff ver·wen·det. So·wohl die Blü·ten·stän·de als auch die aus·rei·fe·ten Früch·te des Schwar·zen Holun·ders kön·nen zu ver·schiede·nen Le·bens·mit·teln wei·ter·ver·ar·bei·tet wer·den. Erklärung schwerer Wörter: Botanisch: Das Wort "botanisch" bezieht sich auf die wissenschaftliche Untersuchung von Pflanzen, einschließlich ihrer Namen, Merkmale und Verwandtschaft. Gattung: Die "Gattung" ist eine Gruppe von verwandten Pflanzen, die ähnliche Merkmale teilen. Im Text wird die Gattung Holunder

Schwarzer Reis (Bio)

 Schwarzer Reis (Bio) Der Bio-Schwar·zer Reis, ein be·lieb·tes Mit·tel·korn aus dem ita·lie·ni·schen Pie·mont, zeich·net sich durch sein ein·zi·ga·res nus·si·ges A·ro·ma aus. Er ist be·kannt für sei·ne schö·ne Biss·fest·ig·keit und Lo·cker·heit. Un·ser Tipp: Auf·grund sei·ner Be·schaf·fen·heit und der in·ten·si·ven Fa·rbe eig·net sich die·ser Reis her·vor·ra·gend für Sa·la·te oder als Fül·lung in Wraps. Erklärung schwerer Wörter: Bio-Schwarzer Reis: Das ist eine spezielle Sorte von Reis, die biologisch angebaut wird. Sie ist dunkel in der Farbe und hat einen besonderen Geschmack. Mittelkorn: Der Begriff "Mittelkorn" bezieht sich auf die Größe der Reiskörner. Mittelkornreis hat Körner, die weder sehr kurz noch sehr lang sind. Piemont: Das ist eine Region in Italien. Im Text wird der Reis aus dieser Region erwähnt. Aroma: Das Aroma eines Lebensmittels ist sein Duft oder Geschmack. Im Text wird beschrieben, dass der Reis ein einzigartiges nussiges Aroma hat. Bissfestigkeit: Wenn

Schwarzer Trüffel (Tuber melanosporum, Perigord-Trüffel)

 Schwarzer Trüffel (Tuber melanosporum, Perigord-Trüffel) Der Schwar·ze Trüf·fel, auch be·kannt als Pe·ri·gord-Trüf·fel, hat sei·nen Ur·sprung in Süd·eu·ro·pa. Die Ern·te·zeit die·ser Trüf·feln er·streckt sich von No·vem·ber bis März. Die Frucht·mas·se der Schwar·zen Trüf·feln be·ginnt weiß und wird spä·ter dun·kler und ist mit wei·ßen Adern durch·zo·gen. Die knol·li·gen Frucht·kör·per sind dun·kel·braun und ha·ben ei·nen in·ten·si·ven a·ro·ma·ti·schen Ge·ruch. Erklärung schwerer Wörter: Perigord-Trüffel: Dies ist der Name einer bestimmten Art von Trüffel, die besonders wertvoll und schmackhaft ist. Der Name bezieht sich auf die Region Perigord in Frankreich, die für diese Art von Trüffeln bekannt ist. Erntezeit: Dies ist die Zeit des Jahres, in der die Trüffel geerntet werden können. Im Text steht, dass die Erntezeit für Schwarze Trüffeln von November bis März dauert. Fruchtmasse: Die Fruchtmasse ist der essbare Teil der Trüffel. Hier wird beschrieben, dass sie zuerst weiß ist und spä