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Ritschert

 Ritschert Sie ken·nen viel·leicht Rit·schert, ei·nen be·kannt·en und be·liebt·en Ein·topf. Die·ser Ein·topf wird haupt·säch·lich in den al·pin·en Ge·bi·e·ten von Slo·we·ni·en, Ös·ter·reich und Bay·ern ge·kocht. In Kärn·ten wird er auch Gerst·brein ge·nannt, und auf Slo·we·nisch nennt man ihn ješ·prenj. Es ist nicht ge·nau be·kannt, wo·her das Wort Rit·schert kommt. Es gibt zwei mög·liche Er·klä·rung·en: Eine The·o·rie sagt, es könnte vom schwä·bi·schen Wort "Rutsch" kom·men, was ei·ne fla·che Koch·vor·rich·tung aus Lehm be·deu·tet. Ähn·lich wie beim Rein·dling könn·te al·so der Name von dem Ge·schirr kom·men, das zum Ko·chen ver·wen·det wird. Eine an·de·re The·o·rie denkt an ei·ne Ver·bin·dung mit dem Verb "rutsch·en" oder "glei·ten". Das könn·te auf die ver·wen·de·te Roll·ger·ste hin·wei·sen. Erklärung schwerer Wörter: Ritschert: Das ist ein Eintopf, also ein Gericht, bei dem verschiedene Zutaten zusammen gekocht werden. Alpine Gebiete: Das sind Gebiete,

Roastbeef

 Roastbeef  Sie ha·ben Roast·beef. Roast·beef ist Fleisch vom Rind. Es kommt vom hal·bier·ten Rück·en. Es gibt zwei Ar·ten von Roast·beef: Fla·ches Roast·beef ist vom hin·te·ren Teil des Rindes, und ho·hes Roast·beef ist vom vor·de·ren Teil. Man kann Roast·beef ganz las·sen und es als ro·sa ge·bra·tenes Fleisch ser·vie·ren. O·der man schnei·det es in Schei·ben und ver·wen·det es als Rump·steak oder Rost·bra·ten. Roast·beef ist be·liebt, weil es zart schmeckt und man es auf ver·schie·de·ne Wei·sen zu·be·rei·ten kann. Erklärung schwerer Wörter: Roastbeef: Das ist Fleisch vom Rind. Es kommt von einem bestimmten Teil des Rückens des Rindes. Rind: Das ist ein großes Tier mit Hörnern. Kühe sind zum Beispiel Rinder. Halbierten: Wenn man etwas halbiert, teilt man es in zwei Hälften. Rücken: Das ist der obere Teil des Körpers eines Tieres oder Menschen, hinter dem Kopf. Arten: Das sind verschiedene Arten oder Sorten von etwas. Flaches Roastbeef: Das ist Roastbeef, das vom hinteren Teil des Rind

Roggen

 Roggen  Rog·gen ist, wie Wei·zen, ein wich·ti·ges Ge·trei·de für Brot in Eu·ro·pa. Die Kör·ner sind läng·lich und spitz zu·lau·fend, ha·ben eine schlank·e Form. Sie sind unge·fähr 6·8 mm lang und ha·ben ei·nen Durch·mes·ser von 2,5·3,5 mm. Wenn man sie fer·men·tie·ren lässt, be·kom·men sie gu·te Back·ei·gen·schaf·ten. Da Rog·gen mehr Scha·len·an·teil hat als Wei·zen, sind Pro·dukte dar·aus auch bal·last·stoff·reich·er. Rog·gen wird vor al·lem in Mit·tel·, Nord· und Ost·eu·ro·pa an·ge·baut. Man ver·wen·det es für ver·schie·de·ne Din·ge wie Brot (be·son·ders Sau·er·teig·brot), klei·ne Back·waren und so·gar für Korn·brand·wein. Erklärung schwerer Wörter: Getreide: Das sind Pflanzen, aus denen man Körner erntet. Zum Beispiel sind Roggen und Weizen Getreide. Körner: Das sind kleine Teile von Getreide. Sie werden verwendet, um Brot und andere Lebensmittel herzustellen. Durchmesser: Das ist der Abstand von einem Punkt auf einer Seite eines Kreises oder einer Kugel zum gegenüberliegenden Punk

Roggenbrot

 Roggenbrot  Sie kön·nen ein Brot nam·ens Rog·gen·brot pro·bie·ren. Die·ses Brot be·steht zu min·des·tens 90 % aus Rog·gen·mehl. Manch·mal kann es auch bis zu 10 % an·de·re Ge·trei·de·mahl·er·zeug·nisse ent·hal·ten. Ein·ige Ar·ten von Rog·gen·brot ha·ben auch et·was Fett und/oder Zu·cker (bis zu 11,1%), zu·sätz·lich zu Hefe und Salz. Un·se·re Tipps: Es ist wich·tig zu wis·sen, dass der Teig für Rog·gen·brote ge·säu·ert wird. Das liegt da·ran, dass das Rog·gen·mehl nur durch Säu·re ge·back·en wer·den kann (sie·he Sau·er·teig). Da·durch be·kom·men die Brote ih·ren cha·rak·te·ris·ti·schen mil·den bis in·ten·siv säu·er·li·chen und wür·zi·gen Ge·schmack. Wenn Sie Fra-gen ha-ben steht ih-nen der Au-tor von Köche - Nord . de zu Ver-fü-gung! Erklärung schwerer Wörter: Getreidemahlerzeugnisse: Das sind verschiedene Produkte, die aus gemahlenem Getreide hergestellt werden, wie z.B. Mehl, Grieß oder Schrot. Hefe: Ein lebender Pilz, der zur Gärung von Teig verwendet wird und dazu beiträgt, dass da

Roggenbrötchen

 Roggenbrötchen  Sie kön·nen klei·ne Bröt·chen na·mens Rog·gen·bröt·chen ge·nie·ßen. Die·se Bröt·chen be·ste·hen zu min·des·tens 50 % aus Rog·gen·mehl und oft auch aus Weiz·en·mehl oder Weiz·en·pro·duk·ten. Sie ha·ben ei·nen kräf·ti·gen und le·cke·ren Ge·schmack, der wür·zig und leicht säu·er·lich ist. Im Ver·gleich zu Bröt·chen aus rein·em Weiz·en·mehl blei·ben Rog·gen·bröt·chen län·ger frisch. Ein·i·ge Bei·spie·le für ver·schie·de·ne Ar·ten von Rog·gen·bröt·chen sind das "Rog·gel·chen", Schin·ken·bröt·chen, Schu·berl (ei·ne Art klei·ner Laib) so·wie Schus·ter·jun·gen und Zwie·bel·bröt·chen. Pro·bie·ren Sie sie aus und ent·de·cken Sie, wie le·cker sie sein kön·nen! Erklärung schwerer Wörter: Roggenbrötchen: Kleine Brötchen, die zu mindestens 50 % aus Roggenmehl bestehen. Roggen ist eine Art Getreide. Roggelchen: Eine spezielle Sorte von Roggenbrötchen. Schinkenbrötchen: Brötchen mit Schinken, einem Fleischprodukt, gefüllt oder darauf. Schuberl: Eine Art kleiner Laib, also ei

Roggenmilch (vegane Kaufempfehlung)

 Roggenmilch (vegane Kaufempfehlung) Síe könn·en ei·ne be·son·de·re ve·ga·ne Milch·al·ter·na·ti·ve na·mens Rog·gen·milch aus·pro·bie·ren. Die·se Milch wird aus Rog·gen ge·macht, ei·nem Ge·trei·de. Ob·wohl es ver·schied·ene Ar·ten von Ge·trei·de·milch gibt, ist Rog·gen·milch nicht so be·kannt. Aber sie ist ei·ne gute Op·ti·on, be·son·ders wenn Sie kei·ne nor·ma·le Milch trin·ken kön·nen. Was drin ist: Rog·gen·milch ist gut für Men·schen, die kei·ne Lak·to·se ver·tra·gen, und sie kann auch zum Ba·cken ver·wen·det wer·den. Sie hat kei·ne Lak·to·se und kein Cho·les·te·rin, was gut für Ih·re Ge·sund·heit ist. Sie hat nicht so viel Kal·zi·um wie nor·ma·le Milch, aber Sie kön·nen Kal·zi·um auch aus an·de·ren Le·bens·mit·teln be·kom·men. Des·halb ist Rog·gen·milch gut für ver·schied·ene Di·ä·ten, be·son·ders für Men·schen, die ve·gan und lak·to·se·frei es·sen. Sie eig·net sich auch zum Ba·cken, be·son·ders für Leu·te, die kein tie·ri·sches Pro·dukt oder Lak·to·se mö·gen, weil Rog·gen viel Glu·

Roggenmischbrot

 Roggenmischbrot  Sie kön·nen ein Brot na·mens Rog·gen·misch·brot ge·nie·ßen. Das Be·son·de·re an die·sem Brot ist, dass es aus ei·ner Mi·schung von Rog·gen·mehl, Rog·gen·mah·ler·er·zeug·nis·sen, Wei·zen·mehl und Wei·zen·mah·ler·er·zeug·nis·sen her·ge·stellt wird. Der Rog·gen·an·teil in die·sem Brot liegt zwi·schen 50 % und 90 %. Zum Bei·spiel kann bei hel·len Rog·gen·misch·bro·ten das Ver·hält·nis von Rog·gen zu Wei·zen 60:40 be·tra·gen. Dunk·le·re Va·ri·an·ten ha·ben ei·nen hö·he·ren Rog·gen·an·teil, wie zum Bei·spiel 70:30 oder 80:20. Pro·bie·ren Sie es aus und ent·de·cken Sie, wie le·cker und viel·fäl·tig Brot sein kann! Erklärung schwerer Wörter: Mischung: Das bedeutet, dass verschiedene Dinge zusammen gemischt werden. Roggenmehl: Das ist ein Pulver, das aus gemahlenem Roggen hergestellt wird. Roggen ist eine Art von Getreide. Roggenmahlerzeugnisse: Das sind verschiedene Arten von Dingen, die aus gemahlenem Roggen gemacht werden. Weizenmehl: Ähnlich wie Roggenmehl, ist es ein Pulv

Roggenschrotbrot

 Roggenschrotbrot  Sie könn·en ein Brot nam·ens Rog·gen·schrot·brot ge·nie·ßen. Das Be·son·de·re an die·sem Brot ist, dass es vor al·lem aus Rog·gen·back·schrot ge·macht wird. Das be·deu·tet, dass min·des·tens 90 % die·ses Schrots im Brot ent·hal·ten sind. Manch·mal kann das Brot auch bis zu 10 % an·de·re Ge·trei·de·mah·ler·zeug·nis·se ent·hal·ten, wie zum Bei·spiel hel·les Wei·zen·mehl oder Rog·gen·mehl. Das gibt dem Brot ei·ne be·son·de·re Mi·schung aus Ge·schmack und Tex·tur. Pro·bie·ren Sie es aus und ent·de·cken Sie, wie le·cker und viel·fäl·tig Brot sein kann! Erklärung schwerer Wörter: Roggenschrotbrot: Ein Brot, das vor allem aus zerkleinertem Roggenkorn besteht. Roggenbackschrot: Zerkleinertes Roggenkorn, das für die Herstellung von Roggenbrot verwendet wird. Getreidemahlerzeugnisse: Verschiedene Produkte, die aus Getreide hergestellt werden, wie Mehl oder Schrot. Textur: Wie sich etwas anfühlt oder wie es in Bezug auf Festigkeit und Struktur ist. Im Kontext von Brot könnte es

Roggenvollkornbrot

 Roggenvollkornbrot  Das Rog·gen·voll·korn·brot be·steht aus min·des·tens 90 % Rog·gen·mehl und kann bis zu 10 % an·de·re Ge·trei·de·mehl·er·zeug·nis·se ent·hal·ten, meist aus tech·no·lo·gi·schen Grün·den. Im Ver·gleich zu her·kömm·lich·em Rog·gen·brot oder Weiß·brot ist un·ser Rog·gen·voll·korn·brot be·son·ders wert·voll für ei·ne ge·sun·de Er·näh·rung. Es ist reich an Bal·last·stof·fen und ent·hält al·le Mi·ne·ral·stof·fe und Vi·ta·mi·ne des gan·zen Ge·trei·de·korns. Ge·nie·ßen Sie ein le·cke·res Stück Brot, das Ih·nen wich·ti·ge Nähr·stoffe lie·fert und Ih·ren Kör·per bei ei·ner aus·ge·wo·ge·nen Er·näh·rung un·ter·stützt. Erklärung schwerer Wörter: Roggenvollkornbrot: Brot, das zu mindestens 90 % aus Roggenmehl besteht. "Vollkorn" bedeutet, dass das gesamte Korn, einschließlich Schale und Keim, in das Mehl einbezogen wird. Roggenmehl: Mehl, das aus gemahlenem Roggen gewonnen wird. Roggen ist eine Getreidesorte. Getreidemahlerzeugnisse: Produkte, die durch Mahlen von Getrei

Rohmilch

 Rohmilch  Sie kön·nen fri·sche Milch di·rekt vom Bau·ern·hof be·komm·en. Die·se Milch nennt man Roh·milch. Roh·milch ist Milch, die nicht be·han·delt wur·de. Sie wird ge·rei·nigt und ge·kühlt, dann kann sie - wenn sie höchs·tens ei·nen Tag alt ist - di·rekt vom Hof an Sie ab·ge·ge·ben wer·den. Das nennt man auch "Milch-ab-Hof". Es gibt be·stimm·te Re·geln, die ein·ge·hal·ten wer·den müs·sen, da·mit die Milch si·cher ist. Erklärung schwerer Wörter: Rohmilch: Das ist Milch, die direkt von den Kühen kommt, ohne dass sie vorher speziell behandelt wurde. Behandelt: Hier bedeutet es, dass die Milch nicht durch spezielle Prozesse gegangen ist, wie zum Beispiel das Erhitzen oder Filtrieren. Gereinigt: Das bedeutet, dass die Milch gründlich sauber gemacht wurde, um mögliche Keime oder Schmutz zu entfernen. Gekühlt: Das bedeutet, dass die Milch auf eine niedrige Temperatur gebracht wurde, um sie frisch zu halten. Milch-ab-Hof: Das heißt, dass die Milch direkt vom Bauernhof an die Verb

Rohreis

 Rohreis  Sie kön·nen Roh·reis, auch Pad·dy·reis ge·nannt, ver·wen·den. Das sind Reis·kör·ner, die noch ih·re na·tür·li·che Hül·le und ih·ren Sil·ber·haut·man·tel ha·ben. Die·ser Zu·stand bleibt so, bis der Reis wei·ter·ver·ar·bei·tet wird. Im Ver·gleich zu ge·schäl·tem oder po·lier·tem Reis hat Roh·reis mehr Nähr·stof·fe wie Bal·last·stof·fe und Vi·ta·mi·ne. Sie kön·nen ihn für ver·schied·ene Zu·be·rei·tungs·me·tho·den ver·wen·den und ha·ben vie·le Mög·lich·kei·ten in Ih·rer Kü·che. Wenn Sie Roh·reis be·nut·zen, schme·cken Ih·re Ge·rich·te na·tür·lich. Au·ßer·dem sind sie ge·sün·der, weil der gan·ze Korn mehr Nähr·stof·fe hat. Siehe auch Paddyreis Erklärung schwerer Wörter: Paddyreis: Das ist eine andere Bezeichnung für Rohreis. Es sind Reiskörner, die noch ihre natürliche Hülle und ihren Silberhautmantel haben, bevor sie weiterverarbeitet werden. Silberhautmantel: Das ist die äußerste Schicht des Reiskorns. Bei Rohreis oder Paddyreis wird diese Schicht nicht entfernt. Sie schützt das

Röhrenknochen

 Röhrenknochen  Röh·ren·kno·chen sind die län·gli·chen und ho·len Kno·chen in un·se·rem Kör·per, auch be·kannt als Lang·kno·chen. Die·se Art von Kno·chen ist bei vie·len Wir·bel·tie·ren vor·han·den, ein·schlie·ßlich Men·schen. Röh·ren·kno·chen ha·ben ei·ne fes·te äu·ße·re Schicht aus kom·pak·tem Kno·chen·sub·stanz und ei·ne in·ne·re Ho·hl·raum·struk·tur, die das Mark be·her·bergt. Mark·kno·chen sind ein an·de·rer Be·griff für Röh·ren·kno·chen. Sie wer·den so ge·nannt auf·grund des da·rin ent·hal·te·nen Marks oder dem In·ne·ren der Röh·re. Das Mark be·steht aus einem ge·we·be·ar·ti·gen Be·reich im Kern des Kno·chens und ent·hält Stamm·zel·len so·wie Fett·ge·we·be. Bei·de Ter·mi·ni be·schrei·ben al·so das·sel·be - die lan·gen, ho·len und fes·ten Struk·tu·ren in un·se·rem Ske·lett·sys·tem mit ih·rer ty·pi·schen Form von Röhr·chen oder Rohr·ele·men·ten so·wie dem mark·hal·ti·gen In·nen·teil die·ser Kno·chen·ty·po·lo·gie. Siehe auch Markknochen Erklärung schwerer Wörter: Röhrenknochen: Knoc

Rohrzucker

 Rohrzucker  Rohr·zucker ist ein na·tür·li·ches Sü·ßungs·mit·tel, das in vie·len Früch·ten und Pflan·zen vor·kommt. Aber für wirt·schaft·li·che Zwe·cke wird haupt·säch·lich Zucker·rohr oder Zucker·rü·ben ver·wen·det. Rohr·zu·cker be·steht größ·ten·teils aus Sac·cha·rose und kann noch einige Un·rein·hei·ten ent·hal·ten. Der Rohr·zu·cker aus Zucker·rohr hat eine bräun·lic·he Far·be, wäh·rend der·je·ni·ge aus Zucker·rü·ben gelb·li·cher ist. Im Ver·gleich zu weiß·em Zucker (Raf·fi·na·de) hat Rohr·zu·cker ei·nen et·was herz·haf·ten Ge·schmack, je·doch ent·hält er nur ge·ring·fü·gig mehr Nähr·stoffe als die·ser. Es gibt ver·schie·de·ne Ver·wen·dungs·mög·lich·kei·ten für Rohr·zu·cker, wie zum Bei·spiel in Ge·bäck, Si·rup, De·s·serts und Eis·cre·me so·wie zur Her·stel·lung von Zucker·rohr·schnaps. Erklärung schwerer Wörter: Rohrzucker: Zucker, der aus Pflanzen wie Zuckerrohr oder Zuckerrüben gewonnen wird. Saccharose: Ein spezieller Zucker, der in Rohrzucker vorkommt. Raffinade: Weißer Zucker,

Rohschinken

 Rohschinken  Sie können verschiedene Arten von Rohschinken ge·nie·ßen. Roh·schin·ken ist Schin·ken, der auf ro·he Wei·se zu·be·rei·tet wird. Man macht das, in·dem man ihn erst pö·kelt, dann trock·net und schließ·lich räu·chert. Es gibt vie·le Sor·ten von Roh·schin·ken, wie zum Bei·spiel Hol·stei·ner Ka·ten·schin·ken, West·fä·li·scher Schin·ken, Lachs·schin·ken, Nuss·schin·ken, Roll·schin·ken, Par·ma·schin·ken und Schin·ken·speck. Erklärung schwerer Wörter: Rohschinken: Das ist Fleisch von einem Tier, zum Beispiel von Schweinen. Das Fleisch wird nicht gekocht, sondern auf eine besondere Art vorbereitet. Pökeln: Man gibt Salz und oft auch Gewürze auf das Fleisch, damit es besser schmeckt und länger haltbar ist. Trocknen: Das Fleisch wird an der Luft getrocknet, sodass es fester wird und länger aufbewahrt werden kann. Räuchern: Man setzt das Fleisch Rauch aus, um ihm einen bestimmten Geschmack zu geben. Knochenschinken: Das ist Schinken, der noch am Knochen ist. Holsteiner Katenschinken:

Rohwurst

 Rohwurst  Sie kön·nen köst·li·che Roh·wurst ge·nie·ßen. Roh·wurst ist ei·ne spe·zi·el·le Art von Wurst. Man macht sie aus fein zer·klei·nert·em Fleisch von Rin·dern, Käl·bern und Schwein·en. Da·zu nimmt man auch ed·len Speck, Pök·el·salz und ei·ne be·son·de·re Mi·schung aus Ge·wür·zen. Die flei·schi·ge Mas·se füllt man dann in na·tür·li·che Där·me. Da·nach ver·fei·nert man die Roh·wurst durch ein Rei·fungs- und Trock·nungs·ver·fah·ren. So be·kommt sie ih·ren cha·rak·te·ris·ti·schen rauch·i·gen Ge·schmack. Je nach·dem, wie lan·ge die Roh·wurst reift, än·dert sich ih·re Kon·sis·tenz. Sie kann ent·we·der zart oder fest sein. Be·kann·te Bei·spie·le für fes·te Sor·ten sind Sa·la·mi oder Plock·wurst. Aber es gibt auch streich·fä·hi·ge Va·ri·an·ten wie Mett·wurst, Tee·wurst oder Knack·wurst, die we·ni·ger lan·ge im Darm rei·fen dür·fen. Erklärung schwerer Wörter: Rohwurst: Wurst, die nicht gekocht ist und stattdessen durch Trocknen oder Reifen veredelt wird. Pökelsalz: Ein Salz, das beim Pök

Rollmobs

 Rollmobs  Sie kön·nen köst·li·che Roll·mobs ge·nie·ßen. Roll·mobs sind herz·haf·te De·li·ka·tes·sen. Sie be·steh·en aus sorg·fäl·tig vor·be·rei·te·tem He·ring, oh·ne Kopf und Schwanz·flos·se. Der He·ring wird lie·be·voll um ei·ne klei·ne Gur·ke ge·wickelt. Da·zu kom·men a·ro·ma·ti·sche Zwie·bel·stücke und Ge·wür·ze, die dem Ge·schmack das ge·wis·se Et·was ver·lei·hen. Da·mit al·les zu·sam·men·hält, wird der Roll·mob ent·we·der mit ei·nem Holz·spieß oder ei·nem Kunst·stoff·stab durch·sto·chen. Es gibt ver·schiede·ne Zu·be·rei·tungs·ar·ten für Roll·möb·se. Sie kön·nen ge·bra·ten, ma·ri·niert oder so·gar in fei·nem Ge·lee ser·viert wer·den. Ganz nach Ih·ren Vor·lie·ben und Ge·schmacks·vor·stel·lun·gen. E·gal, für wel·che Va·ri·an·te Sie sich ent·schei·den - die·se köst·li·chen Häpp·chen wer·den Ih·nen si·cher·lich schme·cken! Erklärung schwerer Wörter: Delikatessen: Das sind besonders leckere und hochwertige Speisen. Pökeln: Das ist eine Methode, um Fleisch haltbar zu machen. Dabei wird

Rollschinken

 Rollschinken  Roll·schin·ken sind le·cke·re Schin·ken·keu·len, die zu·erst sorg·fäl·tig ent·beint und ge·würzt wer·den. Dann wer·den sie ge·pökelt und mit Schnur zu ei·ner kom·pak·ten Rol·le ge·formt. Nach·dem der Roll·schin·ken ge·trock·net wur·de, be·kommt er durch das Räu·chern sein be·son·de·res A·ro·ma. Das macht ihn ein·zig·ar·tig. Der Roll·schin·ken hat we·nig Fett und ei·ne knus·pri·ge Schwan·te. Das macht ihn saftig und per·fekt für al·le, die Schin·ken mö·gen. Erklärung schwerer Wörter: Rollschinken: Das ist ein spezieller Schinken, der zuerst entbeint, gewürzt, gepökelt, zu einer Rolle geformt, getrocknet und schließlich geräuchert wird. Der Rollschinken hat wenig Fett und eine knusprige Schwarte. Schinkenkeulen: Das sind Teile vom Bein des Schweins, die für den Schinken verwendet werden. Man nennt sie auch Keulen, weil sie lang und dünn sind. Entbeint: Wenn man Fleisch entbeint, nimmt man die Knochen heraus. Beim Rollschinken wird das Fleisch von den Knochen getrennt. Gewü

Romadur

 Romadur  Ro·ma·dur ist ein wei·cher Kä·se mit ei·ner dü·nen, glat·ten Schicht aus gelb-brau·nem bis röt·li·chem Rot·schim·mel. Der Kä·se ist gelb·lich von in·nen und hat nur ein paar klei·ne Lö·cher. Der Ge·schmack von Ro·ma·dur ist mild-wür·zig bis leicht pi·kant. Der Fett·ge·halt va·ri·iert zwi·schen 8 und 32 % (Fett i.Tr.: 20-60 %). Erklärung schwerer Wörter: Romadur: Das ist eine Art von Käse. Er ist weich und hat eine dünne Schicht aus Schimmel. Dünn: Wenn etwas dünn ist, bedeutet das, dass es nicht dick ist. Es ist nicht weit von einer Seite zur anderen. Schicht: Das ist eine Lage von etwas. Zum Beispiel hat Romadur eine Schicht aus Schimmel. Gelb-braun: Eine Farbe zwischen Gelb und Braun. Romadur hat eine gelb-braune Farbe. Rötlich: Das ist eine Farbe zwischen Rot und einer anderen Farbe, oft Orange oder Braun. Romadur kann rötlich sein. Rotschimmel: Das ist eine spezielle Art von Schimmel, der eine rote oder braune Farbe hat. Gelblich: Das ist eine helle Gelbfarbe. Das Innere

Romana Salat

 Romana Salat  Der Ro·ma·na Sa·lat ist eine Art von Sa·lat, der auch als Bund·sa·lat be·kannt ist. Die·se Pflan·ze hat lan·ge, schma·le Blät·ter und ist knackig beim Rein·bei·ßen. Der Ro·ma·na Sa·lat wird oft roh in ver·schie·de·nen Sa·la·ten ge·ges·sen oder als ge·sun·de Bei·la·ge zu an·de·ren Ge·rich·ten ser·viert. Er schmeckt mild und hat vie·le wich·ti·ge Din·ge für den Kör·per, wie zum Bei·spiel Vi·ta·min C und Bal·last·stof·fe. Wenn Sie Ro·ma·na Sa·lat ge·nie·ßen, kann das zu ei·ner ge·sun·den Er·näh·rung bei·tra·gen und ver·schie·de·ne po·si·ti·ve Aus·wir·kun·gen auf die Ge·sund·heit ha·ben. Siehe auch Bundsalat  Erklärung schwerer Wörter: Romana Salat: Das ist ein bestimmter Typ von Salat. Er hat lange, schmale Blätter und wird oft in verschiedenen Salaten gegessen. Bundsalat: Ein anderer Name für den Romana Salat. Es bedeutet, dass die Blätter in einem Bündel oder einer Gruppe zusammenhängen. Knackig: Wenn Essen knackig ist, bedeutet das, dass es beim Reinbeißen ein Geräusch m

Romanesco

 Romanesco  Ro·ma·nes·co ist eine be·son·de·re Sor·te von Blu·men·kohl. Er fällt auf, weil er gelb·grün bis vio·lett ist. Im Ver·gleich zum nor·ma·len wei·ßen Blu·men·kohl hat Ro·ma·nes·co mehr Nähr·stof·fe und schmeckt nicht so stark nach Kohl. Er hat viel Vi·ta·min C und Fo·lä·säu·re, was ihn ge·sund macht. Sie kön·nen Ro·ma·nes·co ge·nau·so wie an·de·re Kohl·sor·ten ver·wen·den. Zum Bei·spiel kön·nen Sie ihn ko·chen, dün·sten oder roh in Sa·la·ten es·sen. Er schmeckt leicht nus·sig und gibt ver·schied·e·nen Ge·rich·ten ei·ne be·son·de·re Note. Un·ser Tipp: Wich·tig zu wis·sen ist, dass Ro·ma·nes·co im Un·ter·schied zu an·de·ren Kohl·sor·ten ma·gen·freund·lich·er ist und so·gar vor be·stimm·ten Krebs·ar·ten schüt·zen soll. Erklärung schwerer Wörter: Romanesco: Das ist eine spezielle Sorte von Blumenkohl. Er sieht anders aus, weil er gelbgrün bis violett ist. Blumenkohl: Das ist ein Gemüse. Man isst die runden, fleischigen Teile davon. Nährstoffe: Das sind Dinge im Essen, die gut für

Römischer Salat

 Römischer Salat  Rö·mi·scher Sa·lat, auch be·kannt als Bund·sa·lat, ist eine be·lieb·te Ge·mü·se·sor·te in der Kü·che. Die·se Sor·te wird häu·fig für ih·re knack·i·gen Blät·ter und ih·ren mil·den Ge·schmack ge·schätzt. Der Rö·mi·sche Sa·lat zeich·net sich durch sei·ne aus·la·den·den grü·nen Blät·ter aus und gilt als idea·ler Be·stand·teil von frisch·en Sa·lat·en oder Sand·wich·es. Er eig·net sich zu·dem her·vor·rag·end zum Gar·ni·er·en ver·schie·de·ner Ge·richt·e auf·grund sei·nes at·trak·tiv·en Aus·seh·ens. In vie·len Rezep·ten wird er als wich·ti·ge Zu·tat ver·wen·det, um den Ge·schmack zu ver·bes·sern und ei·nen Hauch von Frisch·e zu ver·leih·en. Siehe auch Bundsalat. Erklärung schwerer Wörter: Römischer Salat: Das ist ein Gemüse, das oft für Salate verwendet wird. Es hat große, knackige Blätter und schmeckt mild. Bundsalat: Das ist ein anderer Name für Römischen Salat. Der Salat ist oft als Bündel oder Kopf erhältlich. Gemüsesorte: Das bedeutet, dass es eine bestimmte Art von Gemü

Roquefort

 Roquefort Roque·fort ist ein halb·fes·ter Schnitt·kä·se mit einem star·ken Ge·schmack von Blau·schim·mel. Der Kä·se hat ei·ne oran·ge·ge·lbe Hül·le, und sein In·ner·es ist gel·blich·weiß bis elf·en·bein·far·ben. Es gibt auch grau·grü·ne Schim·mel·a·dern im Kä·se. Ur·sprüng·lich wurde Roque·fort aus Schafs·milch ge·macht. Er schmeckt wür·zig, pi·kant und manch·mal scharf. Der Fett·ge·halt im Kä·se ist un·ge·fähr 25% (52% im Tro·cken·ge·wicht). Erklärung schwerer Wörter: Roquefort: Das ist ein besonderer Käse. Er kommt aus Frankreich und schmeckt sehr intensiv nach Blauschimmel. Halbfest: Das bedeutet, dass der Käse nicht ganz fest ist, aber auch nicht weich. Man kann ihn gut schneiden. Schnittkäse: Das ist Käse, den man in Scheiben schneiden kann. Blauschimmelgeschmack: Roquefort hat einen starken Geschmack nach Blauschimmel. Blauschimmel ist eine Art von Schimmel, der dem Käse seinen besonderen Geschmack gibt. Rinde: Das ist die äußere Schicht des Käses. Beim Roquefort ist die Rinde o

Rosa Champignons

 Rosa Champignons Die jun·gen La·mel·len des Wie·sen·Cham·pig·nons sind in ei·ner schö·nen, fleisch·ro·sa Far·be ge·hal·ten. Der Ring am Sti·el ver·schwin·det nor·ma·ler·wei·se nach kur·zer Zeit. Erklärung schwerer Wörter: Lamellen: Das sind kleine Streifen oder Platten auf der Unterseite des Pilzhutes. Bei einem Wiesen-Champignon sind diese Streifen rosa. Wiesen-Champignon: Das ist ein Pilz, der auf Wiesen wächst. Er hat einen Hut und einen Stiel, und man kann ihn essen. Fleischrosa: Das ist eine Farbe, die so aussieht wie das Fleisch von Tieren. Bei den Lamellen des Pilzes ist diese Farbe rosa. Ring am Stiel: Der Ring ist ein Teil des Pilzes. Es ist wie eine kleine Scheibe, die manchmal am Stiel zu sehen ist. Verschwindet: Das bedeutet, dass etwas nicht mehr da ist. Hier meint es, dass der Ring am Stiel nach kurzer Zeit nicht mehr zu sehen ist.

Rosenkohl

 Rosenkohl  Sie bau·en Ro·sen·kohl an ei·nem ho·hen Stän·gel an. Er sieht aus wie klei·ne grü·ne Bäl·le in der Grö·ße von Wal·nüs·sen. Ro·sen·kohl ist ge·sund, weil er viel Vi·ta·min C, Fol·säu·re und Ka·li·um ent·hält. Man kocht Ro·sen·kohl oft, in·dem man ihn dünstet. Dann kann man ihn als Bei·lage zu Es·sen es·sen oder in Ein·töp·fen ver·wen·den. Un·ser Tipp:  Da·mit der Ro·sen·kohl schnel·ler fer·tig wird, kön·nen Sie vor dem Ko·chen den Sti·el·an·satz kreuz·för·mig ein·schnei·den. Die Men·schen ha·ben Ro·sen·kohl zum ers·ten Mal im 19. Jahr·hun·dert in Bel·gi·en an·ge·baut. Das sieht man auch im fran·zö·si·schen Na·men "chou de Bruxe·les" (Kohl aus Brüs·sel). Erklärung schwerer Wörter: Anbauen: Das bedeutet, dass man etwas wachsen lässt, in diesem Fall den Rosenkohl. Stängel: Der Teil einer Pflanze, der wie ein Stab nach oben wächst. Walnussgroß: So groß wie eine Walnuss, das ist eine Nuss, die nicht zu groß ist. Vitamin C: Das ist etwas Gesundes, das in einigen Lebensmi

Rosenkohlcremesuppe für Hamburg-Altstadt (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan)

 Rosenkohlcremesuppe für Hamburg-Altstadt (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan) Menge: 1 Portion 150 Gramm Rosenkohl, kleingeschnitten 1 Teelöffel Margarine  1 Esslöffel, gehäuft Zwiebeln, klein gewürfelt 300 Milliliter Gemüsebrühe 100 Milliliter Sojasahne (oder andere pflanzliche Sahne) 1/2 Teelöffel Muskatnuss, gerieben 1 Esslöffel veganen Speck, gebraten etwas Petersilie Sie be·frei·en den Ro·sen·kohl un·ter flie·ßend·em kal·tem Was·ser vom äu·ße·ren gro·ben Schmutz. Dann schnei·den Sie groß·zü·gig den Sti·el·an·satz (Strunk) mit einem Ge·mü·se·mes·ser ab und ent·fer·nen die äu·ße·ren Blät·ter des Ro·sen·kohls. Da·nach hal·bie·ren Sie die Rös·chen mit dem Ge·mü·se·mes·ser, da·mit sie schnel·ler und gleich·mä·ßi·ger ga·ren. Da·nach er·hit·zen Sie die Mar·ga·ri·ne in ei·nem Sup·pen·topf, dün·sten die Zwie·bel·wür·fel und den ve·ga·nen Speck da·rin an. So·bald die Zwie·bel·wür·fel gla·sig sind, lös·chen Sie die Zu·ta·ten mit der Ge·mü·se·brü·he und pflanz·lich·er Sah·ne ab. Ge·ben Sie an·schli

Rosenkohlsuppe für Billbrook (Bezirk Hamburg·Mitte, vegan)

 Rosenkohlsuppe für Billbrook (Bezirk Hamburg·Mitte, vegan) Menge: 4 Portionen 700 Gramm Rosenkohl, ersatzweise Tiefkühlware 1 Zwiebel 800 Milliliter Gemüsebrühe (vegan) 100 Milliliter Hafermilch (Haferdrink) 4 Esslöffel Olivenöl etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle 1/2 Teelöffel Muskatnuss, gerieben 1 Bund Petersilie Außerdem: eventuell etwas frisches Baguette, Fladenbrot oder Tandoori Naan Brot Kö·nnen Sie bit·te die Zwie·bel schä·len und in klei·ne Stücke schnei·den? Dann wa·schen Sie den Ro·sen·kohl un·ter kal·tem Was·ser, um den gro·ben Schmutz zu ent·fer·nen. Schnei·den Sie groß·zü·gig den Strunk ab und ent·fer·nen Sie die äu·ße·ren Blät·ter, be·vor Sie die Rös·chen hal·bie·ren, da·mit sie gleich·mä·ßig ko·chen. Spü·len Sie die Pe·ter·si·lie ab, schüt·teln Sie sie tro·cken, zup·fen Sie die Blät·ter ab und ha·cken Sie sie fein. Er·hit·zen Sie 3 Ess·löf·fel Oli·ven·öl in ei·nem großen Topf und dün·sten Sie die Zwie·bel·n et·wa 2 Mi·nu·ten bei mit·tle·rer Hit·ze an, bis sie gla·sig s

Rosine

Rosine  Sie ha·ben be·stimmt schon von Ro·si·nen ge·hört. Das sind le·cke·re ge·trock·ne·te Wein·trau·ben. Man be·kommt et·wa 20·30 Ki·lo·Gramm Ro·si·nen aus un·ge·fähr 100 Ki·lo·Gramm frisch·en Trau·ben. Die·se klei·nen Früch·te kann man in vie·len Ge·richten ver·wen·den, wie zum Bei·spiel in Müs·lis, Nuss·mi·schun·gen, Brot, Ge·bäck und Ku·chen. Man kann sie so·gar in Al·ko·hol ein·le·gen, um ei·nen be·son·der·en Ge·schmack zu be·kom·men. A·ber wich·tig zu wis·sen: Vie·le Ro·si·nen wer·den für ei·ne län·ge·re Halt·bar·keit mit Schwef·el be·handelt. Un·se·re Tipps: Wenn Sie kei·ne Ro·si·nen mö·gen, kön·nen Sie zum Bei·spiel Cran·ber·ries, Ko·rin·then oder Sul·ta·ni·nen aus·pro·bie·ren. Erklärung schwerer Wörter: Rosinen: Rosinen sind leckere getrocknete Weintrauben. Das sind kleine, süße Früchte, die oft in Müslis, Nussmischungen, Brot, Gebäck und Kuchen verwendet werden. Man kann sie auch in Alkohol einlegen, um einen besonderen Geschmack zu bekommen. Haltbarkeit: Haltbarkeit bedeute

Rosinenstuten

 Rosinenstuten Der Ro·si·nen·stu·ten ist ein le·cke·res Brot mit Ro·si·nen und Zimt. Es ist oft ein hel·les Weiß·brot oder Ei·brot. Manch·mal ver·wen·det man ne·ben Weiß·mehl auch an·de·re Mehl·sor·ten wie All·zweck·mehl, Ha·fer·mehl oder Voll·korn·mehl. Man kann dem Teig auch Ho·nig, brau·nen Zu·cker, Ei·er und/oder But·ter hin·zu·fü·gen, je nach Re·zept. Der Ro·si·nen·stu·ten schmeckt duft·end und saf·tig, und des·halb mö·gen ihn vie·le Men·schen, so·wohl jung als auch alt. Erklärung schwerer Wörter: Rosinenstuten: Ein Rosinenstuten ist ein Brot mit Rosinen (getrockneten Trauben) und Zimt. Es ist eine leckere Brotvariation. Weißmehlbrot: Ein Brot, das hauptsächlich aus Weißmehl hergestellt wird. Weißmehl ist eine raffinierte Form von Mehl, bei der der Weizenkern und die Schale entfernt werden. Eiteigbrot: Ein Brot, das durch Hinzufügen von Eiern zum Teig hergestellt wird. Ei gibt dem Brot eine besondere Textur und Geschmack. Allzweckmehl: Ein Mehl, das für viele verschiedene Arten vo

Rosmarin - Agavendicksaft - Suppe für Billstedt (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan)

 Rosmarin - Agavendicksaft - Suppe für Billstedt (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan) Menge: 4 Portionen 2 Schalotten 160 Gramm Champignons oder andere Pilze 2 Esslöffel weißes Mehl 2 Teelöffel Margarine 240 Milliliter Gemüsebrühe (vegan) 2 Teelöffel Rosmarin 240 Milliliter Schlagfix 2 Teelöffel Agavendicksaft etwas Salz etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle Bit·te neh·men Sie die Scha·lot·te und schnei·den Sie sie in klei·ne Stü·cke. Dann put·zen Sie die Pil·ze (sie·he Tipp) und schnei·den Sie sie auch klein. Da·nach schmel·zen Sie die Mar·ga·ri·ne in ei·nem Topf und düns·ten die Scha·lot·te da·rin bei mit·t·le·rer Hit·ze an. Nach et·wa 3 Mi·nu·ten ge·ben Sie die ge·schnit·te·nen Pil·ze da·zu und gie·ßen Ge·mü·se·brü·he in den Topf. Nun er·hö·hen Sie die Hit·ze auf das Ma·xi·mum, fü·gen den Ros·ma·rin da·zu, las·sen die Sup·pe ein·mal auf·ko·chen und köcheln dann et·wa 10-15 Mi·nu·ten. Da·nach neh·men Sie den Topf von der Koch·stel·le und ge·ben die Schlag·fix da·zu. Nun pü·rie·ren Sie die Ros

Rosmarin

 Rosmarin  Sind Sie mit Ros‧ma‧rin ver‧traut? Die‧ses Kraut ist auch als Weih‧rauch‧kraut be‧kannt. Es hat schma‧le, na‧del‧för‧mi‧ge Blät‧ter und ei‧nen kräftig-wür‧zi‧gen Ge‧schmack mit ei‧ner leicht‧en Bit‧ter‧keit und ei‧nem her‧ben Aro‧ma. Zu‧sam‧men mit Boh‧nen‧kraut, O‧re‧ga‧no, La‧ven‧del und Thy‧mi‧an ist Ros‧ma‧rin ein wich‧ti‧ger Be‧stand‧teil der be‧lieb‧ten Kräu‧ter‧mi‧schung "Her‧bes de Pro‧vence" (Kräu‧ter der Pro‧vence). Ros‧ma‧rin wird auf ver‧schie‧de‧ne Wei‧sen ver‧wen‧det, um den Ge‧schmack von Lamm‧fleisch, Ge‧flü‧gel, Fisch, Ge‧mü‧se, Kar‧tof‧feln, So‧ßen und ita‧lie‧ni‧schen Ge‧rich‧ten zu ver‧bes‧sern. Un‧se‧re Tipps: Da Ros‧ma‧rin ei‧nen stark‧en Ge‧schmack hat, ist es rat‧sam, ihn spar‧sam zu ver‧wen‧den. Als Tee kann er be‧ru‧hi‧gend auf den Ma‧gen wir‧ken und die Le‧ber‧funk‧ti‧on un‧ter‧stüt‧zen. Zu‧dem kann Ros‧ma‧rin bei Rheu‧ma und Bläh‧ungen hilf‧reich sein. Da‧rü‧ber hin‧aus ist er ein aus‧ge‧zeich‧ne‧tes natür‧li‧ches Kon‧ser‧vie‧rungs‧mit‧t

Rosmarinkartoffeln (im Ofen gebacken)

 Rosmarinkartoffeln (im Ofen gebacken) Bit‧te berei‧ten Sie Ros‧ma‧rin‧kar‧tof‧feln im Ofen zu. Das ist leicht. Die Kar‧tof‧feln wer‧den nur mit kal‧tem Was‧ser und‧ ei‧ner Bürs‧te ge‧rei‧nigt, ohne sie zu schä‧len. Da‧nach hal‧bie‧ren Sie sie und‧ schnei‧den sie in lan‧ge Vier‧tel. Der Ros‧ma‧rin wird ab‧ge‧spült, kurz tro‧cken‧ge‧schüt‧telt und‧ mit ei‧nem gro‧ßen Kü‧chen‧mes‧ser fein ge‧hackt. Da‧nach mi‧schen Sie den Ros‧ma‧rin in ei‧ner Schüs‧sel mit den Kar‧tof‧feln, et‧was neu‧tra‧lem Spei‧se‧öl (oder Oli‧ven‧öl), ei‧ner Pri‧se Salz, ei‧ner ge‧pres‧sten Knob‧lauch‧ze‧he und‧ op‧tio‧nal et‧was Chi‧li oder Pfef‧fer. Die Mi‧schung wird gut durch‧ge‧men‧gt und‧ die Kar‧tof‧feln wer‧den auf ein mit Back‧pa‧pier aus‧ge‧leg‧tes Blech ge‧legt. Da‧nach wer‧den sie mit der Würz‧mi‧schung aus der Schüs‧sel be‧streut. Die Ros‧ma‧rin‧kar‧tof‧feln wer‧den nun et‧wa 20 Mi‧nu‧ten bei 200 Grad Cel‧sius (Ober- und‧ Un‧ter‧hit‧ze) im hei‧ßen Back‧ofen ge‧gart. Da‧nach wer‧den sie für wei‧te‧re 5 M

Rosmarinsuppe für Borgfelde (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan)

 Rosmarinsuppe für Borgfelde (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan) Menge: 4 Portionen 100 Gramm Margarine 2 mittel-große Zwiebeln 12 Zweige Rosmarin, mittelgroß 2 ½ Deziliter Weißwein (oder hellen Traubensaft) 2 ½ Liter Gemüsebrühe (vegan) 5 Deziliter Sojasahne (oder andere pflanzliche Sahne) 2 Teelöffel Speisestärke etwas Salz etwas Pfeffer, schwarz, frisch aus der Mühle Bit‧te neh‧men Sie die Zwie‧beln und‧ schnei‧den Sie sie mit ei‧nem gro‧ßen Kü‧chen‧mes‧ser in gro‧be Stü‧cke. Dann waschen Sie die Ros‧ma‧rin‧zwei‧ge mit kal‧tem Was‧ser ab, schüt‧teln sie kurz ab und‧ zup‧fen die Na‧deln von den Zwei‧gen. Da‧nach zer‧klei‧nern Sie die Ros‧ma‧rin‧na‧deln mit ei‧nem gro‧ßen Kü‧chen‧mes‧ser ein we‧nig. Als nächs‧tes er‧hit‧zen Sie die Mar‧ga‧rine in ei‧nem gro‧ßen Su‧pen‧topf und‧ dün‧sten die Zwie‧bel‧stü‧cke da‧rin bei mit‧t‧le‧rer Hit‧ze an. Da‧nach ge‧ben Sie 10 Ros‧ma‧rin‧zwei‧ge in den Topf, rös‧ten sie kurz mit an und‧ lös‧chen den Top‧fin‧halt dann mit Weiß‧wein ab (oder mit hel‧lem Tr

Rostbratwurst

 Rostbratwurst  Die Rost‧brat‧wurst ist‧ eine be‧lieb‧te Le‧cke‧rei aus Thü‧rin‧gen. Sie wird‧ aus Schweine‧fleisch her‧ge‧stellt‧, das fein zer‧klei‧nert‧ und‧ mit Ge‧wür‧zen ver‧fei‧nert‧ wird‧. An‧schlie‧ßend füllt man die Fleisch‧mas‧se in Därme und‧ be‧rei‧tet sie ent‧we‧der frisch oder vor‧ab ge‧kocht auf dem Grill zu. Da‧durch be‧kommt die Wurst ih‧re cha‧rak‧te‧ris‧tische knus‧pri‧ge Ober‧flä‧che, wes‧halb sie den Na‧men "Rost"-Brat‧wurst be‧kommt. Pro‧bieren Sie die‧ses tra‧di‧tio‧nelle Ge‧richt bei Ih‧rem nächs‧ten Grill‧fest! Erklärung schwerer Wörter: Delikatesse: Das ist ein besonderes Essen, das als besonders lecker oder fein gilt. Die Rostbratwurst ist eine beliebte Delikatesse, das bedeutet, dass viele Menschen sie gerne essen, weil sie besonders gut schmeckt. fein zerkleinert: Das heißt, dass das Fleisch in kleine Stücke geschnitten oder gemahlen wird, um eine gleichmäßige Masse zu erhalten. Gewürze verfeinert: Gewürze sind Dinge wie Salz, Pfeffer oder andere

Rösten

 Rösten Beim Rös‧ten han‧delt es‧ sich um‧ ein‧ Ver‧fah‧ren, bei‧ dem pflanz‧li‧che Le‧bens‧mit‧tel oh‧ne Zu‧ga‧be von Flüs‧sig‧keit er‧hitzt‧ wer‧den. Da‧durch‧ wird‧ ih‧nen Feuch‧tig‧keit ent‧zo‧gen, und‧ ihr Ge‧schmack‧ än‧dert‧ sich. Auch‧ die Fa‧be der Le‧bens‧mit‧tel wird‧ dunk‧ler, und‧ sie blei‧ben län‧ger halt‧bar, weil Feuch‧tig‧keit ent‧zo‧gen‧ wird. Beim Rös‧ten wer‧den Tem‧pe‧ra‧tu‧ren von bis‧ zu 300 Grad Cel‧si‧us er‧reicht‧. Das führt‧ da‧zu, dass star‧ke A‧ro‧men und‧ Bit‧ter‧stof‧fe ent‧ste‧hen, die‧ den Ap‧pe‧tit an‧re‧gen‧ kön‧nen. In ver‧schie‧de‧nen Re‧gio‧nen wird‧ das Wort "Rös‧ten" auch als Sy‧no‧nym für Bra‧ten, Gril‧len oder Sau‧tie‧ren ver‧wen‧det‧. Es gilt‧ als ei‧ne grund‧le‧gen‧de Art der Zu‧be‧rei‧tung in der Kü‧che. Le‧bens‧mit‧tel wie Nüs‧se, Ker‧ne (wie Son‧nen‧blu‧men‧ker‧ne oder Pis‧ta‧zi‧en), Kaf‧fee- und‧ Ka‧kao‧boh‧nen so‧wie Ge‧trei‧de‧pro‧duk‧te wie Malz oder Ki‧cher‧erb‧sen kön‧nen ge‧rös‧tet wer‧den. Ein‧i‧ge ge‧rös‧te Le‧bens‧mit‧t

Rösti

 Rösti Rös‧ti‧ ist‧ ein‧ Es‧sen‧, das‧ aus‧ ge‧rie‧be‧nen‧ Kar‧tof‧feln‧ ge‧macht‧ wird‧. Zuerst‧ wäscht‧ man‧ die‧ ge‧schäl‧ten‧ Kar‧tof‧feln‧ gut‧ und‧ reibt‧ sie‧ dann‧ grob‧ mit‧ ei‧ner‧ Rei‧be‧. Man‧ drückt‧ dann‧ die‧ Flüs‧sig‧keit‧ her‧aus‧. In‧ ei‧ne‧ Schüs‧sel‧ kom‧men‧ dann‧ die‧ ge‧rie‧be‧nen‧ Kar‧tof‧feln‧, ein‧ Ei‧ der‧ Grö‧ße‧ M‧, et‧was‧ Salz‧, Pfeff‧er‧ und‧ ei‧ne‧ klei‧ne‧ Men‧ge‧ Mus‧kat‧nuss. Die‧ Zu‧ta‧ten‧ wer‧den‧ gut‧ ge‧mischt‧ und‧ in‧ ei‧ne‧ Pfan‧ne‧ mit‧ heiß‧em‧ Öl‧ ge‧ge‧ben‧. Dort‧ drückt‧ man‧ sie‧ zu‧ ei‧nem‧ fla‧chen‧ Fla‧den‧ zu‧sam‧men‧. Das‧ Rös‧ti‧ wird‧ oh‧ne‧ De‧ckel‧ ge‧brat‧en‧, bis‧ die‧ Un‧ter‧sei‧te‧ schön‧ ge‧bräunt‧ ist‧. Dann‧ dreht‧ man‧ es‧ vor‧sich‧tig‧ mit‧ ei‧nem‧ Pfannen‧de‧ckel‧ oder‧ ei‧nem‧ Tel‧ler‧ um‧ und‧ brät‧ auch‧ die‧ an‧de‧re‧ Sei‧te‧ gold‧braun. Nach‧ dem‧ Bra‧ten‧ kann‧ man‧ das‧ Rös‧ti‧ in‧ der‧ Mit‧te‧ ein‧mal‧ oder‧ zwei‧mal‧ ein‧schn‧ei‧den. Un‧ser‧ Tipp‧: Als‧ Bei‧la‧ge‧ zu‧ un‧se‧rem‧ Rös‧ti‧ emp‧feh‧len‧ wir‧ Ge‧s

Rotauge

 Rotauge  Das‧ Ro‧tauge, auch‧ be‧kannt‧ als‧ Plöt‧ze, Un‧ech‧te‧ Rot‧fe‧der‧ oder‧ Schwal‧be‧ ge‧nannt, ist‧ ein‧ Fisch‧ aus‧ der‧ Fa‧mi‧lie‧ der‧ Karp‧fen‧fi‧sche‧. Es‧ kann‧ eine‧ Länge‧ von‧ 25‧ bis‧ 50‧ Zen‧ti‧me‧tern‧ er‧rei‧chen‧ und‧ bis‧ zu‧ 3‧ Ki‧lo‧gramm‧ wie‧gen‧. Das‧ Ro‧tauge‧ hat‧ ei‧nen‧ hoch‧rü‧cki‧gen‧ Kör‧per‧ mit‧ grü‧ni‧cher‧ Ober‧sei‧te‧ und‧ weiß‧er‧ Un‧ter‧sei‧te‧. Sei‧ne‧ Au‧gen‧ und‧ Fin‧nen‧ sind‧ röt‧lich‧ ge‧färbt. Die‧ Form‧ des‧ Kör‧pers‧ so‧wie‧ die‧ Far‧be‧ des‧ Ro‧tauges‧ kön‧nen‧ ab‧hän‧gig‧ vom‧ Ge‧wäs‧ser‧typ‧ va‧rie‧ren‧. In‧ Fließ‧ge‧wäs‧sern‧ sind‧ sie‧ schlank‧er‧ mit‧ sil‧bri‧ger‧ Schup‧pen‧far‧be‧ an‧ den‧ Sei‧ten‧ zu‧ fin‧den‧. In‧ Bag‧ger‧seen‧ hin‧ge‧gen‧ ha‧ben‧ sie‧ ei‧ne‧ ho‧he‧ Rück‧en‧li‧nie‧ und‧ ei‧ne‧ leicht‧e‧ Gold‧fär‧bung. Ein‧ he‧raus‧ra‧gen‧des‧ Merk‧mal‧ des‧ Ro‧tauges‧ ist‧ die‧ leuch‧tend‧ ro‧te‧ I‧ris‧, was‧ zur‧ Na‧mens‧ge‧bung‧ bei‧ge‧tra‧gen‧ hat‧. Im‧ Ge‧gen‧satz‧ zu‧ an‧de‧ren‧ Fi‧schen‧ hat‧ das‧ Ro‧tauge‧ kei‧ne‧ Kie

Rotbarsch

Rotbarsch Der‧ Rot‧barsch, auch‧ als‧ Gold‧barsch‧ be‧kannt, lebt‧ im‧ Meer‧ und‧ ist‧ kein‧ Barsch, ob‧wohl‧ sein‧ Na‧me‧ das‧ ver‧mu‧ten‧ lässt. Es‧ gibt‧ zwei‧ Ar‧ten‧ von‧ Rot‧bars‧chen: den‧ Flach‧se‧erot‧barsch‧ und‧ den‧ Tief‧see‧rot‧barsch‧. Sie‧ kön‧nen‧ bis‧ zu‧ einem‧ Me‧ter‧ lang‧ wer‧den (im‧ Durch‧schnitt‧ 40-60‧ Zen‧ti‧me‧ter) und‧ wie‧gen‧ bis‧ zu‧ 15‧ Ki‧lo‧gramm‧. Die‧se‧ Fi‧sche‧ kön‧nen‧ bis‧ zu‧ 25‧ Jah‧re‧ alt‧ wer‧den. Rot‧barsche‧ le‧ben‧ in‧ den‧ Kü‧sten‧re‧gio‧nen‧ von‧ Grön‧land, Nor‧we‧gen‧ und‧ Is‧land‧. Ihr‧ Fleisch‧ schmeckt‧ gut, ist‧ fest, hat‧ nur‧ we‧ni‧ge‧ Grä‧ten‧ und‧ ist‧ ro‧sa-weiß‧. Außerdem‧ ent‧hält‧ es‧ vie‧le‧ Pro‧tei‧ne‧ (un‧ge‧fähr‧ 18‧ %) und‧ we‧nig‧ Fett‧ (un‧ge‧fähr‧ 4‧ %)‧. We‧gen‧ die‧ser‧ Ei‧gen‧schaf‧ten‧ ist‧ der‧ Rot‧barsch‧ wirt‧schaft‧lich‧ wich‧tig‧. Tra‧di‧tio‧nell‧ wird‧ der‧ gan‧ze‧ Rot‧barsch‧ im‧ O‧fen‧ ge‧ba‧cken‧ oder‧ die‧ Fi‧lets‧ wer‧den‧ fri‧tiert‧, ge‧braten‧ oder‧ ge‧dünstet‧. Man‧ kann‧ ihn‧ auch‧ räu‧chern‧. Un‧

Rote Linsensuppe für Neuwerk (Exklave, Bezirk Hamburg-Mitte, vegan)

 Rote Linsensuppe für Neuwerk (Exklave, Bezirk Hamburg-Mitte, vegan) Menge: 4 Portionen 80 Gramm ro·te Lin·sen 20 Gramm tro·cke·nen Reis 1 ro·te Spitz·pa·ri·ka·scho·te 1 Bund Sup·pen·grün 1 Do·se ge·schäl·te To·ma·ten 1 Ess·löffel Ge·mü·se·brü·he (in·stand, ve·gan) et·was Salz et·was Pfeff·er, frisch aus der Müh·le 1 Tee·löffel Cay·en·ne·pfeff·er 1,5 Li·ter Was·ser Au·ßer·dem: et·was frisches Ba·guette, Fla·den·brot oder Tan·doo·ri Naan Brot Ge·ben Sie das Was·ser in ei·nen Sup·pen·topf und ko·chen Sie es mit dem Ge·mü·se·brü·he·pul·ver bei gro·ßer Hit·ze auf. Wäh·rend·des·sen hal·bie·ren Sie die Pa·ri·ka·scho·te, ent·fer·nen Sie das Kern·ge·häu·se, die wei·ßen Schei·den·wän·de und den Stie·l·an·satz. Spü·len Sie die Scho·te gründ·lich mit kal·tem Was·ser aus, be·vor Sie sie mit ei·nem gro·ßen Kü·chen·mes·ser grob in Wür·fel schnei·den. Schnei·den Sie auch das Sup·pen·grün klein. Ge·ben Sie dann die Pa·ri·ka·wür·fel, das Sup·pen·ge·mü·se und die ge·schäl·ten To·ma·ten zu der Brü·he in

Rote Spitzpaprikasuppe mit weißen Bohnen für Rothenburgsort (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan)

 Rote Spitzpaprikasuppe mit weißen Bohnen für Rothenburgsort (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan) Menge: 4 Portionen 1 Zwie·bel 2 ro·te Spitz·pa·ri·ka·scho·ten 1 Do·se wei·ße Boh·nen 1 Ess·löf·fel Boh·nen·kraut 2 Ess·löf·fel Spei·se·öl (wir nut·zen im·mer Son·nen·blu·men·öl) 800 Mil·li·li·ter Ge·mü·se·brü·he (ve·gan) 1 Tee·löf·fel frisch ge·mah·le·ner Pfeff·er 1 Tee·löf·fel e·del·sü·ßes Pa·pri·ka·pul·ver Even·tu·ell Chi·li·flo·cken Zie·hen Sie die Zwie·bel ab und schnei·den Sie sie in klei·ne Stü·cke. Hal·bie·ren Sie die ro·ten Spitz·pa·ri·ka·scho·ten, ent·fer·nen Sie die Ker·ne, wei·ßen Schei·den·wän·de und den Stie·l·an·satz. Spü·len Sie die Pa·ri·kahälften gründ·lich mit kal·tem Was·ser ab und schnei·den Sie sie dann in klei·ne Wür·fel. Er·hit·zen Sie das Spei·se·öl in ei·nem gro·ßen Sup·pen·topf. Düns·ten Sie die Zwie·bel- und Pa·ri·ka·wür·fel bei ho·her Hit·ze an. Ach·ten Sie dar·auf, dass die Zwie·bel·wür·fel nicht schwarz wer·den. Gie·ßen Sie die Ge·mü·se·brü·he in den Topf und las·sen

Rote Thai-Curry Gemüsesuppe für St. Georg (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan)

 Rote Thai-Curry Gemüsesuppe für St. Georg (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan) Menge: 4 Portionen Ess·löffel Se·sam·öl mit·tel·gro·ße Zwie·bel Spitz·pa·pri·ka·scho·ten (rot und gelb) Früh·lings·zwie·beln Möh·ren 200 Gramm Zucker·scho·ten Glas Cham·pi·gnons Ess·löffel ro·te Thai-Cur·ry·paste 800 Milli·liter Ko·kos·milch 150 Milli·liter Ge·müse·brühe (vegan) Ess·löffel So·ja·sauce Etwas Salz Etwas Pfeffer, frisch aus der Müh·le Au·ßer·dem: Etwas fri·sches Ba·guette, Fla·den·brot oder Tan·doori Naan Brot So geht's: Zie·hen Sie zu·erst die Zwie·bel ab und schnei·den Sie sie in fei·ne Wür·fel. Hal·bie·ren Sie die Pa·pri·ka·scho·ten, ent·fer·nen Sie die Ker·ne und die wei·ßen Tei·le, spü·len Sie die Scho·ten gründ·lich ab und schnei·den Sie sie in gro·be Wür·fel. Spü·len Sie die Früh·lings·zwie·beln ab, schüt·teln Sie sie tro·cken, ent·fer·nen Sie die Stiel·an·sätze und schnei·den Sie die Früh·lings·zwie·beln in fei·ne Rin·ge. Las·sen Sie die Mi·ni-Cham·pi·gnons gut ab·tropf·nen. Schä·len Sie