Rote Thai-Curry Gemüsesuppe für St. Georg (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan)

Rote Thai-Curry Gemüsesuppe für St. Georg (Bezirk Hamburg-Mitte, vegan)


Menge: 4 Portionen


Esslöffel Sesamöl

mittelgroße Zwiebel

Spitzpaprikaschoten (rot und gelb)

Frühlingszwiebeln

Möhren

200 Gramm Zuckerschoten

Glas Champignons

Esslöffel rote Thai-Currypaste

800 Milliliter Kokosmilch 150 Milliliter Gemüsebrühe (vegan)

Esslöffel Sojasauce

Etwas Salz Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle


Außerdem:

Etwas frisches Baguette, Fladenbrot oder Tandoori Naan Brot So geht's:


Ziehen Sie zuerst die Zwiebel ab und schneiden Sie sie in feine Würfel. Halbieren Sie die Paprikaschoten, entfernen Sie die Kerne und die weißen Teile, spülen Sie die Schoten gründlich ab und schneiden Sie sie in grobe Würfel. Spülen Sie die Frühlingszwiebeln ab, schütteln Sie sie trocken, entfernen Sie die Stielansätze und schneiden Sie die Frühlingszwiebeln in feine Ringe. Lassen Sie die Mini-Champignons gut abtropfnen. Schälen Sie die Möhren, spülen Sie sie kurz ab, trocknen Sie sie und schneiden Sie sie in Scheiben. Erhitzen Sie das Sesamöl in einem mittelgroßen Topf. Dünsten Sie die Zwiebelwürfel darin glasig. Geben Sie dann die Currypaste dazu und braten Sie alles etwa 10 Sekunden unter ständigem Rühren an. Gießen Sie den Topfinhalt mit Kokosmilch auf und fügen Sie die Gemüsebrühe hinzu. Jetzt lassen Sie die Zutaten etwa 5 Minuten bei großer Hitze köcheln, geben dann das restliche Gemüse mit hinein und lassen die Suppe weitere 8 Minuten bei großer Hitze köcheln. Abgeschmeckt wird die rote Thai-Curry Gemüsesuppe nach den 8 Minuten mit Sojasauce, Salz und Pfeiffer.


Zum Schluss schöpfen Sie die Suppe mit einer Kelle in vorgewärmte Suppentassen oder -teller und servieren Sie sie als Vorspeise oder Frühstückssuppe.


Unsere Tipps: Diese Suppe passt gut zu Jasminreis, Basmatireis oder frischem Tandoori Naan Brot aus der Pfanne!


Ein Tischgebet für die Kinderkirche: 

Fröhlich sei es beim Mittagessen, 

jeder isst so viel er kann, 

nur nicht seinen Nebenmann. 

Amen.


https://www.köche-nord.de/pdf_kochbuch/die-schoensten-Tischgebete-Kinderkirche.pdf


Erklärung schwerer Wörter:


Esslöffel: Ein Werkzeug, um bestimmte Mengen von Zutaten abzumessen. Es ist ein Löffel, den man zum Essen verwendet.


Sesamöl: Ein Öl, das aus Sesamsamen gewonnen wird. Es wird oft zum Kochen verwendet und hat einen besonderen Geschmack.


mittlere Zwiebel: Eine Zwiebel, die nicht zu groß und nicht zu klein ist. Man schneidet sie in kleine Stücke, um sie in Gerichten zu verwenden.


Spitzpaprikaschoten (rot und gelb): Lang gezogene, spitz zulaufende Paprikaschoten in den Farben Rot und Gelb. Man entfernt die Kerne und verwendet das Fruchtfleisch.


Frühlingszwiebeln: Zwiebeln, die im Frühling geerntet werden. Man schneidet sie in dünne Ringe und kann sie roh oder gekocht verwenden.


Möhren: Ein Gemüse, orange und länglich, auch als Karotten bekannt. Man schält sie, schneidet sie in Scheiben und kocht sie.


Zuckerschoten: Schoten, die man essen kann, auch als Zuckererbsen bekannt. Man entfernt die Fäden und isst die Hülsen mit den darin enthaltenen Erbsen.


Glas Champignons: Champignons, die in einem Glas konserviert sind. Man kann sie direkt aus dem Glas verwenden.


rote Thai-Currypaste: Eine Paste aus verschiedenen Gewürzen, die für einen würzigen Geschmack sorgt. In diesem Fall ist sie rot und enthält thailändische Gewürze.


Kokosmilch: Eine Flüssigkeit, die aus dem Fleisch der Kokosnuss gewonnen wird. Sie wird oft in der Küche verwendet, um Gerichte cremig zu machen.


Gemüsebrühe (vegan): Eine klare Flüssigkeit, die durch das Kochen von Gemüse gewonnen wird. In diesem Fall ist sie vegan, ohne tierische Produkte.


Sojasauce: Eine dunkle, salzige Sauce, die aus Sojabohnen hergestellt wird. Sie wird oft zum Würzen von Gerichten verwendet.


Salz und Pfeffer, frisch aus der Mühle: Gewürze, die man verwendet, um den Geschmack von Speisen zu verbessern. Salz ist salzig, und Pfeffer fügt eine würzige Note hinzu.


frisches Baguette, Fladenbrot oder Tandoori Naan Brot: Verschiedene Arten von Brot, die man als Beilage zu Suppen essen kann.


Zwiebel abziehen: Die äußere Schicht der Zwiebel entfernen, damit sie zum Kochen vorbereitet ist.


Pa­pri­kascho­ten hal­bieren: Die Paprikaschoten längs in zwei Hälften schneiden.


Dünsten: Die Zwiebelwürfel in etwas Öl erhitzen, bis sie durchscheinend sind.


Bra­ten: Zutaten in heißem Öl anbraten.


Glasig: Die Zwiebelwürfel sind glasig, wenn sie durchscheinend und weich sind.


Köcheln: Eine Flüssigkeit zum Kochen bringen und dann auf niedriger Hitze weiterkochen lassen.


Ab­schme­cken: Den Geschmack des Gerichts mit Gewürzen anpassen.


Kel­le: Ein großes Löffelwerkzeug zum Schöpfen von Suppe.


Vor­ge­wärmt: Etwas, das bereits warm gemacht wurde, bevor es verwendet wird.


Ser­vie­ren: Das Anrichten und Anbieten von Speisen.


Jasminreis und Basmatireis: Verschiedene Sorten von Reis.


Tandoori Naan Brot: Ein indisches Brot, das in einem Tandoor (einem traditionellen Ofen) gebacken wird.


Tisch­ge­bet: Ein Gebet, das man vor dem Essen spricht.


Fröhlich: Glücklich und positiv.


Mittagessen: Die Mahlzeit, die man in der Mitte des Tages isst.


Amen: Ein Ausdruck, der oft am Ende eines Gebets verwendet wird.


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